25-03-2013, 12:54
(25-03-2013, 09:56)petronius schrieb:(24-03-2013, 23:30)Koon schrieb: Den Islam vertritt einzig allein der Koran, und dort existiert kein Scharia...
Scharia ist eine den arabischen Vorstellungen entsprechende Hadithenlüge
was soll der unfug?
ich hab dir schon in beitrag 94 das gegenteil nachgewiesen
sure 45, vers 18 Hierauf haben wir dich in der Angelegenheit auf einen (eigenen) Ritus festgelegt (thumma dscha`alnaaka `alaa scharie`atin mina l-amri). Folge nun ihm, und nicht den (persönlichen) Neigungen derer, die kein Wissen haben!
(nach paret)
hier wird Mohammed angesprochen, das er den Weg gehe, der ihm gezeigt wurde... weder hier noch im gesamten Koran, kannst du nirgends eine Forderung finden, das Scharia/Gesetzt als System zum regieren eingesetz werden soll..
Mohammed wird im Koran in mehrere 100 Ayets angesprochen, und als Prophet hat er zum Teil andere pflichten als die normalen Menschen. Es gibt auch Ayets in dem er zb. zu vorsicht gebeten wird, es gibt aber auch welche wo er bedroht wird.
Allah hat unzählige Namen... im Koran über 1000 Namen, jede diese Namen verbergen eine Eigenschaft von ihm, die im Universum, im Menschliechesverhalten, in der Natur, in der Schöpfung etc. etc vorkommen.
Und dem Koran als Grundlage zugewesene Namen haben folgende Eigenschaften
GERECHTIGKEIT-LIEBE-BARMHERZIGKEIT-WISSEN
namentlich RAB-RAHMAN-HAK-ALIM/HAKIM...es gibt auch natürlich eine zweite gruppe, und eine dritte etc.... in den Deutsch übersetzten Koran, werden die Namen nicht in orginal übernommen, sondern vollständig übersetzt, daher ist es auch für dich nicht so leicht zu feststellen welche Mentalität Koran eigentlich hat.
hier in diesem Ayet kannst zb sehen... wohin die Scharia in wahrstensinne führt, bzw was darunter gemeint ist
Zitat:42:23es geht um
Dies ist es, was Allah seinen Dienern verkündet, die glauben und tun, was recht ist. Sag: Ich verlange von euch keinen Lohn dafür (daß ich euch die Offenbarung verkünde), abgesehen von der Freundschaft (wie sie) unter Verwandten (üblich ist) (? illa l-mawaddata fie l-qurbaa). Und wenn einer eine gute Tat begeht, erweisen wir ihm dafür noch mehr Gutes (als ihm von Rechts wegen zusteht). Allah ist bereit zu vergeben und weiß (den Menschen für ihre guten Taten) zu danken
1) gerecht zu sein, gutes zutun...
2) gebete zu verrichten (arbeiten/denken/produzieren gilt zb als Erfüllung welches Beten ebenbürtig ist)
WEITER NICHTS