25-03-2013, 14:15
Wenn ich es richtig verstanden habe, sind also einige Sätze des Korans spezifische Befehle Allahs, die nur für Mohammed persönlich gelten sollten. Was heißt das dann für den Leser/Gläubigen über 1000 Jahre später?
Sind diese Befehle für den Leser vollkommen ohne Belang, weil sie ja nur an eine dritte Person gerichtet waren, die schon lange tot ist? Sind sie kulturhistorisch interessant (nach dem Motto: "damals glaubte man, Gott würde wollen...")?
Oder soll man sich diese Befehle (die Mohammed dann ja wahrscheinlich erfüllt hat, wie ich vermute) zum Vorbild für vergleichbare Situationen nehmen? Dann würde es sich um mehr oder weniger deutliche Ratschläge handeln.
Sind diese Befehle für den Leser vollkommen ohne Belang, weil sie ja nur an eine dritte Person gerichtet waren, die schon lange tot ist? Sind sie kulturhistorisch interessant (nach dem Motto: "damals glaubte man, Gott würde wollen...")?
Oder soll man sich diese Befehle (die Mohammed dann ja wahrscheinlich erfüllt hat, wie ich vermute) zum Vorbild für vergleichbare Situationen nehmen? Dann würde es sich um mehr oder weniger deutliche Ratschläge handeln.

