31-03-2013, 21:28
(31-03-2013, 21:01)Meryem schrieb: Aber für Länder die kolonialisiert und ausgebeutet wurden, lernen nicht eine Demokratie aufzubauen oder sich zu verwalten.
Vorallem wenn sich keiner darum bemüht
so ist es
darunter leidet noch heute die halbe welt
(31-03-2013, 21:01)Meryem schrieb: Wie lange braucht eine Demokratie um sich zu entwickeln?- Reichen 10 Jahre oder sind es eher 10 Jahre?
das ist die frage
ich denke, das läßt sich weniger in jahren beziffern als daran festmachen, nicht mehr andere für die eigenen probleme verantwortlich zumachen und sich selber um diese zu kümmern
(31-03-2013, 21:01)Meryem schrieb: Hinzu kommt das wir uns nicht um die Länder gekümmert haben, als Diktaturen an der Macht waren
haben wir doch... nur auf eine weise, die eben nicht grade demokratiefördernd war
umgekehrt läßt sich demokratie aber auch nicht von außen implementieren (post-ww2-d war ein sonderfall), sie mußsich von innen entwickeln
(31-03-2013, 21:01)Meryem schrieb: und wir müssen auch daran denken, das arabische Länder vor der kolonialisierung z.b. die null erfunden haben, teile der Optik...
die moderne wissenschaft baut auf vieles auf, jede kultur hat ihren beitrag geleistet
die null z.b. kommt als ziffer aus indien - die araber erkannten deren wert auch als zahl
(31-03-2013, 21:01)Meryem schrieb: Wir müssen erst unsere Grundbedürfnisse befriedigen.
Welchen Einfluss, meinst du hat das auf die heutige Situation in den Ländern?
einen sehr großen
allerdings ist auch nicht zu erwarten, daß undemokratische systeme zu massenwohlstand führen. das bedingt sich also gegenseitig und das größte problem der demokratie ist die ungeduld ihrer wähler, schnelle erfolge zu sehen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

