Der Wertkonservatismus ist eine eine Grundhaltung,
welche die in einer Gesellschaft tatsächlich oder vermeintlich vorherrschenden Wertvorstellungen bewahren will.
Welcher Relativismus ist gemeint
Der Wahrheitsrelativismus (ontologischer Relativismus) wiederum vertritt die Ansicht, dass es keine absolute Wahrheit gibt, sondern die Wahrheit vom Beobachter abhängt. Jede Überzeugung (Religionen, Ideologien, Wissenschaften, Weltbilder etc.) baue auf Dogmen und Axiomen auf. Da diese Dogmen und Axiome hinsichtlich ihres Absolutheitsanspruches von Relativisten angezweifelt werden, findet er keine absolute Wahrheit mehr. Weil aber absolute Wahrheiten wegen ihrer grundsätzlichen Beziehungslosigkeit gar nicht für spezielle Problemlösungen verwertbar sind, sucht der Relativist auch keine absoluten Wahrheiten, sondern nur Begründungsendpunkte, von deren Geltung er zwar persönlich überzeugt ist, für die er aber grundsätzlich keinen Absolutheitsanspruch stellen kann und will. (wiki)
Ich kann meine Darstellung nicht als extrem definieren.
Bloss weil sich die z.B. die rk mal irgendwo ein bisschen auf
Druck erzwungenermassen konziliant verhält
ist das trotzdem noch wertekonserativ.
Da fliesst eventuell mal was dauerhaft zeitgemäß angepasst wird.
Darin sehe ich aber was anderes als wenn eine Schrift aus der Urzeit solange
interpretiert, verdreht," das war anders gemeint", falsch übersetzt, sonstwie
begründet das man alle Erkenntnisse dieser Welt als da schon
drinstehend bezeichnet.
[Leerzeilen und Stichwort "Werterelativismus" entfernt./Ekkard]
welche die in einer Gesellschaft tatsächlich oder vermeintlich vorherrschenden Wertvorstellungen bewahren will.
Welcher Relativismus ist gemeint
Der Wahrheitsrelativismus (ontologischer Relativismus) wiederum vertritt die Ansicht, dass es keine absolute Wahrheit gibt, sondern die Wahrheit vom Beobachter abhängt. Jede Überzeugung (Religionen, Ideologien, Wissenschaften, Weltbilder etc.) baue auf Dogmen und Axiomen auf. Da diese Dogmen und Axiome hinsichtlich ihres Absolutheitsanspruches von Relativisten angezweifelt werden, findet er keine absolute Wahrheit mehr. Weil aber absolute Wahrheiten wegen ihrer grundsätzlichen Beziehungslosigkeit gar nicht für spezielle Problemlösungen verwertbar sind, sucht der Relativist auch keine absoluten Wahrheiten, sondern nur Begründungsendpunkte, von deren Geltung er zwar persönlich überzeugt ist, für die er aber grundsätzlich keinen Absolutheitsanspruch stellen kann und will. (wiki)
Ich kann meine Darstellung nicht als extrem definieren.
Bloss weil sich die z.B. die rk mal irgendwo ein bisschen auf
Druck erzwungenermassen konziliant verhält
ist das trotzdem noch wertekonserativ.
Da fliesst eventuell mal was dauerhaft zeitgemäß angepasst wird.
Darin sehe ich aber was anderes als wenn eine Schrift aus der Urzeit solange
interpretiert, verdreht," das war anders gemeint", falsch übersetzt, sonstwie
begründet das man alle Erkenntnisse dieser Welt als da schon
drinstehend bezeichnet.
[Leerzeilen und Stichwort "Werterelativismus" entfernt./Ekkard]