15-05-2013, 08:45
(15-05-2013, 02:17)Olaf schrieb:(14-05-2013, 10:32)Ekkard schrieb: Eine wissenschaftliche Hypothese beansprucht keinen Glauben (im Sinne von Akzeptanz, Vertrauen, bei Gesetzen ggf. Sanktion) sondern nur ein nützliches, temporäres für-wahr-Halten!So ähnlich passen auch Religiöse ihren Glauben an
seit wann?
kannst du ein beispiel nennen?
(15-05-2013, 02:17)Olaf schrieb: Na ja, die Wissenschaft mutet ja auch so einiges zu. Mal ist das Universum fix, dann dehnt es sich aus. Dann war mal das Atom kleinste Einheit, jetzt hört man von Strings und Quarks. Mal kann die Lichtgeschwindigkeit nicht überschritten werden, jetzt doch?
kann sie?
aber ja, es ist schon eine zumutung an den bequemen, der alles fix fertig und auserklärt vorgegeben haben möchte - eine zumutung, daß der erkenntnisstand immer ein vorläufiger ist, man ständig dazulernt...
(15-05-2013, 02:17)Olaf schrieb: Fragen an die Physiker:
Ist der Energieinhalt des Alls noch konstant?
warum sollte er das nicht sein?
und wofür hältst du das für relevant?
(15-05-2013, 02:17)Olaf schrieb: Meint Ihr wirklich, dass alles: Urknall aus Nichts, Riesige Energiemassen, Gesetze die gelten und auch nicht gelten, Leben, Bewusstsein sich mit Quantenphysik erklären lässt?
nein, wer sagt denn auch so was?
quantenphysik erklärt quantenphänomene
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)