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Judenwitze: Staatsanwaltschaft prüft strafrechtliche Relevanz
#26
(07-06-2013, 09:21)indymaya schrieb: Wenn man, beim erzählen der Witze, die Zuhörer nicht so gut kennt, sollte man vieleicht "neutrale" Witze wählen weil sonst der Witz seinen Witz verliert und bei eigentlich lustigen "Spaßhabenwollenden" die Stimmung kippt.
"Judenwitze" unter Nazis erzählt, sind für Nazis sicher megawitzig, aber bei Anderen out. Aber wer sollte sie anzeigen? Ein "Maulwurf"? Oder lässt die Staatsanwaltschaft "abhören"?
Hängt dann in jeder Kneipe ein Mikrophon über den Gästen?
Gibt es den IM Wirt? Oder ein staatliches Buch mit erlaubten Witzen?

worauf willst du eigentlich hinaus?

daß "judenwitze" in odnung sind, solange sie unter antisemiten erzählt erden?

um mich bion anzuschließen: mir würde es nicht reichen, daß ein pfarrer zwar nazi ist, das aber außerhalb seines kameradenkreises nicht laut erzählt
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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RE: Judenwitze: Staatsanwaltschaft prüft strafrechtliche Relevanz - von petronius - 07-06-2013, 11:11

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