M.E. ist Religion das, was sie schon immer war.
Was, habe ich ja in den anderen Threads geschrieben.
Die Inhalte haben sich geändert, aber so wirklich was anderes machen diejenigen Menschen, die sich von dem Begriff Religion distanzieren (was natürlich durchaus auch verständlich ist) auch nicht.
Man bekommt kulturelle Werte, Denkweisen und Vorstellungen vermittelt, ist von verschiedenen Einflüssen und Informationen umgeben, und denkt sich daraus sein Weltbild. (So frei und umfangreich auch immer das im konkreten Fall aussehen mag).
Zur Religion wird es dann, wenn man sich auch gemeinschaftlich konkret zu Werten bekennt, und damit selbst an sie glaubt.
Was manchmal, vornehmlich in Extremsituationen, natürlich auch dazu führen kann, dass man Werte entgegen rationaler Argumente vertritt.
Der "Transzendenzbezug" ergibt sich durch die Stellung einer "Wahrheit" und einer Form von "Sein", die man ideellen Werten zugesteht.
Da zur Veranschaulichung mythische Bilder bestens geeignet sind, mag bei Betrachtern vielleicht der Eindruck entstehen, es ginge um die Bilder selbst.
Aber die Erkenntnis, dass es bei Religion um die Idee dahinter geht, war auch im Altertum nichts Neues. Auch nicht bei Juden, Christen und später Muslimen.
Was, habe ich ja in den anderen Threads geschrieben.
Die Inhalte haben sich geändert, aber so wirklich was anderes machen diejenigen Menschen, die sich von dem Begriff Religion distanzieren (was natürlich durchaus auch verständlich ist) auch nicht.
Man bekommt kulturelle Werte, Denkweisen und Vorstellungen vermittelt, ist von verschiedenen Einflüssen und Informationen umgeben, und denkt sich daraus sein Weltbild. (So frei und umfangreich auch immer das im konkreten Fall aussehen mag).
Zur Religion wird es dann, wenn man sich auch gemeinschaftlich konkret zu Werten bekennt, und damit selbst an sie glaubt.
Was manchmal, vornehmlich in Extremsituationen, natürlich auch dazu führen kann, dass man Werte entgegen rationaler Argumente vertritt.
Der "Transzendenzbezug" ergibt sich durch die Stellung einer "Wahrheit" und einer Form von "Sein", die man ideellen Werten zugesteht.
Da zur Veranschaulichung mythische Bilder bestens geeignet sind, mag bei Betrachtern vielleicht der Eindruck entstehen, es ginge um die Bilder selbst.
Aber die Erkenntnis, dass es bei Religion um die Idee dahinter geht, war auch im Altertum nichts Neues. Auch nicht bei Juden, Christen und später Muslimen.