20-07-2013, 23:31
@koon
Hier wäre mal Respekt gefragt:
"Heutzutage existiert sogar eine Sekte, die "Qur’aniten" genannt werden, die gemäß ihrer Launen und Phantasien kommentieren, ohne die Erklärung der authentischen Sunna zu suchen. Sie akzeptieren und folgen nur jenem Teil der Sunna, der ihren Wunschvorstellungen entspricht, den Rest werfen sie weg. Und als ob der Prophet sallalahu alaihi wa salam diese Leute in einem authentischen Hadith beabsichtigte: "Ich will keinen von euch zurückgelehnt auf seinem Sofa sitzen sehen, wenn meine Anweisungen und Verbote zu ihm gelangen und er sagt: ‚Ich weiss nicht, wir befolgen was wir in Allahs Buch vorzufinden.’" In einer anderen Überlieferung heißt es: "‚Was im Buch Allahs verboten wurde, werden wir verbieten.’ Wahrlich mir wurde der Qur’an und ein Gleiches mit ihm gegeben." Und in einer anderen Überlieferung heißt es: "Wahrlich, was der Gesandte Allahs verboten hat, ist wie das, was Allah verboten hat."
Es ist eine Sache des Bedauerns, dass ein renommierter Autor ein Buch über das Islamische Recht und seine Glaubensgrundsätze geschrieben hat und in seinem Vorwort sagt, dass er sich bei der Verfassung nur auf den Qur’an berufen hat.
Dieser authentische Hadith ist ein absoluter Beweis, dass das Gesetz des Islam -Asch-Schariah- nicht bloß Qur’ran, sondern Qur’an und Sunna ist. Deshalb, wer auch immer als Referenz nur an einer Quelle festhält, unter Nichtberücksichtigung der anderen, der hält sich an keine der beiden fest, da beide einander ergänzen und eins sind. Darüberhinaus erwähnen sie beide die Pflicht des Befolgens des anderen.
Allah sagt: "Wer dem Gesandten gehorcht, der gehorcht Allah." [Sura 4:80]"
Sheikh Muhammad Nasirud-Din al-Albani (Saudi-Arabien)
Hier wäre mal Respekt gefragt:
"Heutzutage existiert sogar eine Sekte, die "Qur’aniten" genannt werden, die gemäß ihrer Launen und Phantasien kommentieren, ohne die Erklärung der authentischen Sunna zu suchen. Sie akzeptieren und folgen nur jenem Teil der Sunna, der ihren Wunschvorstellungen entspricht, den Rest werfen sie weg. Und als ob der Prophet sallalahu alaihi wa salam diese Leute in einem authentischen Hadith beabsichtigte: "Ich will keinen von euch zurückgelehnt auf seinem Sofa sitzen sehen, wenn meine Anweisungen und Verbote zu ihm gelangen und er sagt: ‚Ich weiss nicht, wir befolgen was wir in Allahs Buch vorzufinden.’" In einer anderen Überlieferung heißt es: "‚Was im Buch Allahs verboten wurde, werden wir verbieten.’ Wahrlich mir wurde der Qur’an und ein Gleiches mit ihm gegeben." Und in einer anderen Überlieferung heißt es: "Wahrlich, was der Gesandte Allahs verboten hat, ist wie das, was Allah verboten hat."
Es ist eine Sache des Bedauerns, dass ein renommierter Autor ein Buch über das Islamische Recht und seine Glaubensgrundsätze geschrieben hat und in seinem Vorwort sagt, dass er sich bei der Verfassung nur auf den Qur’an berufen hat.
Dieser authentische Hadith ist ein absoluter Beweis, dass das Gesetz des Islam -Asch-Schariah- nicht bloß Qur’ran, sondern Qur’an und Sunna ist. Deshalb, wer auch immer als Referenz nur an einer Quelle festhält, unter Nichtberücksichtigung der anderen, der hält sich an keine der beiden fest, da beide einander ergänzen und eins sind. Darüberhinaus erwähnen sie beide die Pflicht des Befolgens des anderen.
Allah sagt: "Wer dem Gesandten gehorcht, der gehorcht Allah." [Sura 4:80]"
Sheikh Muhammad Nasirud-Din al-Albani (Saudi-Arabien)
