Als ob wir hier die Demokratie pflegen. Ist doch schon längst ne industrielle Diktatur geworden, mit so einer Fließband Routine, hab ich das Gefühl.
Aber hauptsache irgendwie so etwas Sakuläres gut finden und dafür Propaganda machen, wo man irgendwie höchstens alle 4 Jahre zwischen 4 populären Parteien seine Stimme kreuzt, und das Geleier höchsten den nächsten Akteur in die öffentlichen Medien bringt, der wieder mit seiner einstudierten Körpersprache und Rhetorik da seine Medientrommel trommelt, und da der Oberwestler nach Berlin kommt, und da wieder sein Spruch "Ich bin ein Berliner" leiert, in der Erwartung das dieses Volk jubelt.
Mal davon abgesehen, egal in welchem System man lebt, man muss ja gesellschaftlich gesehen immer das System gut finden in der man lebt. Wenn du unter Salafisten bist und die Scharia nicht gut findest, bist dun Ungläubiger.
Lebst du in einer Demokratie, und findest die Demokratie nicht gut, bist du ein Terrorist. Bist du unter Linken, findest du den Kommunismus nicht gut, bist du ein Kapitalist. Bist du unter Nazis, und findest Rechts nicht gut.. Ok, da kannst nur gut gehen. Bist du unter Schwulen, und findest sagen wir mal diesen Akt zwischen zwei Männern nur Ekelig, bist du gleich Ober-Intolerant und man Interpretier unter Affekt gleich Schwulenfeindlichkeit und den weiteren Assoziationen hinein. Aber sowas wie Dicke Frauen darf man weiterhin ekelig finden. D.H es gibt so eine gewisse fundamentale gesellschaftliche Erwartung.
Das System was mir am Besten gefällt ist die Demokratie, jedoch hab ich nicht das Gefühl das wir in einer Echten Demokratie leben, sondern eher in einer schleichenden Industriellen Monarchie - kommt es mir so vor.
Aber hauptsache irgendwie so etwas Sakuläres gut finden und dafür Propaganda machen, wo man irgendwie höchstens alle 4 Jahre zwischen 4 populären Parteien seine Stimme kreuzt, und das Geleier höchsten den nächsten Akteur in die öffentlichen Medien bringt, der wieder mit seiner einstudierten Körpersprache und Rhetorik da seine Medientrommel trommelt, und da der Oberwestler nach Berlin kommt, und da wieder sein Spruch "Ich bin ein Berliner" leiert, in der Erwartung das dieses Volk jubelt.
Mal davon abgesehen, egal in welchem System man lebt, man muss ja gesellschaftlich gesehen immer das System gut finden in der man lebt. Wenn du unter Salafisten bist und die Scharia nicht gut findest, bist dun Ungläubiger.
Lebst du in einer Demokratie, und findest die Demokratie nicht gut, bist du ein Terrorist. Bist du unter Linken, findest du den Kommunismus nicht gut, bist du ein Kapitalist. Bist du unter Nazis, und findest Rechts nicht gut.. Ok, da kannst nur gut gehen. Bist du unter Schwulen, und findest sagen wir mal diesen Akt zwischen zwei Männern nur Ekelig, bist du gleich Ober-Intolerant und man Interpretier unter Affekt gleich Schwulenfeindlichkeit und den weiteren Assoziationen hinein. Aber sowas wie Dicke Frauen darf man weiterhin ekelig finden. D.H es gibt so eine gewisse fundamentale gesellschaftliche Erwartung.
Das System was mir am Besten gefällt ist die Demokratie, jedoch hab ich nicht das Gefühl das wir in einer Echten Demokratie leben, sondern eher in einer schleichenden Industriellen Monarchie - kommt es mir so vor.