(25-08-2013, 09:01)d.n. schrieb: Wie schon Harpya gesagt hat,.warum fühlen sich die USA dann nicht wegen den Genoziden an der Urbevölkerung "schuldig"?
Angenommen man sieht ein sehr schönes teures Fahrrad, relativ laziv angekettet. Ein Fahrradrahmen aus Carbon, sehr teurer Rahmen, Felgen usw.
Dann kommt die Habgier und flüstert dir im Affekt diesen Momentes "Dieses, schöne teure Ding könnte mit wenig Aufwand dir gehören, und du hättest sehr viel Spaß damit. Ebenso kümmert sich doch kein Schwein um dich, hab dein Spaß (Ellenbogen)".
In dem Moment unterdrückt man einfach, das es jemand Anderem gehört, sehr Effektiv - also die Gier überdeckt das sehr stark, weil man die Möglichkeit sieht, schnell profitieren zu können.
Man klaut das Ding, und man unterdrückt es einfach, das es nicht einem Selbst gehört, weil man angst hat dadurch was was man meint etwas wichtiges zu verlieren, weil Gier sagt, es ist für einen Wichtig. Das heißt eine Selbstidentifikation ensteht dazu, sowie man sucht dann sein eigenes Recht auf dieses Teil.
So ist das auch denke ich mit dem "klauen" vom Land/Lebensräumen. Sehe da kein Unterschied zwischen Klein- und Großformat.
Desto länger er dieses Fahrrad hat, verjährt das Ganze sozusagen. Getreu dem Motto "Wer die Kriege gewinnt, dem wird keine Rechenschaft zum Vorwand gezogen".

