Das Problem ist: Was man nicht so alles in Namen der "Kritik" so reinpacken will, um für teilweise geistig Unrelevantes/teilweise Unerträgliches noch irgendwie Rechtfertigung raus zu schlagen.
Eigene Phobien, eigene Vorurteile, eigenes Überwissen, die eigene Oberwarheit - im Selbst in einer Masse an Menschen in einer Informationsflut, wo der Geist des Menschens eh schon ständig zugedröhnt wird mit Informationen. Da wird manchmal das Geltungsbedürfnis vielleicht etwas Größer gehört werden zu wollen.
Natürlich gern eingerahmt auf die eigenen Umstände.
Kritik ist doch meist Differenziert, und gliedert sich nicht Eindimensional im selben Schemata, wie ein Papagei,
der bei bestimmten Reaktionen immer dasselbe sagt. In der Hoffnung bevor man Selbst, mit einem Bein im Grab ist, irgenwie damit noch erhört zu werden.
Da wird es auch nicht Relevanter, wenn man das gesagte dann Kritik taufen möchte, aber im Grunde etwas runterleiert, das sehr Fern von einer echten Kritik ist.
Das betrifft ebenso Religiöse wie Areligiöse, da seh ich kein Unterschied.
Eigene Phobien, eigene Vorurteile, eigenes Überwissen, die eigene Oberwarheit - im Selbst in einer Masse an Menschen in einer Informationsflut, wo der Geist des Menschens eh schon ständig zugedröhnt wird mit Informationen. Da wird manchmal das Geltungsbedürfnis vielleicht etwas Größer gehört werden zu wollen.
Natürlich gern eingerahmt auf die eigenen Umstände.
Kritik ist doch meist Differenziert, und gliedert sich nicht Eindimensional im selben Schemata, wie ein Papagei,
der bei bestimmten Reaktionen immer dasselbe sagt. In der Hoffnung bevor man Selbst, mit einem Bein im Grab ist, irgenwie damit noch erhört zu werden.
Da wird es auch nicht Relevanter, wenn man das gesagte dann Kritik taufen möchte, aber im Grunde etwas runterleiert, das sehr Fern von einer echten Kritik ist.
Das betrifft ebenso Religiöse wie Areligiöse, da seh ich kein Unterschied.