31-08-2013, 20:23
(31-08-2013, 14:33)Shila schrieb: Nochmal ich leugne weder naturwissenschaftliche Erkenntnisse und deren Notwenigkeit für unsere Existenz auf dem Planeten Erde und behaupte sogar, wenn diese nicht notwendig wären, gäbe es sie überhaupt nicht
Weshalb sind naturwissenschaftliche Erkenntnisse für unsere Existenz auf dem Planeten Erde notwendig?
Sie sind ungemein hilfreich, Existieren könnten wir aber (wie andere Arten auch) auch ohne sie.
(31-08-2013, 14:33)Shila schrieb: (Das anthropische Prinzip (von griechisch anthropos »Mensch«), kurz AP, besagt, dass das beobachtbare Universum nur deshalb beobachtbar ist, weil es alle Eigenschaften hat, die dem Beobachter ein Leben ermöglichen. Wäre es nicht für die Entwicklung bewusstseinsfähigen Lebens geeignet, so wäre auch niemand da, der es beschreiben könnte.)
Bestreitet denn jemand im Forum diese recht simple Logik?
(31-08-2013, 14:33)Shila schrieb: Übersetzt: Das Leben muss mehrere Uhrsprünge haben. Am Fuß des universellen Lebensstammbaums scheint es mehr als nur eine Wurzel zu geben.
Wieso muss das so sein? Welche Hinweise darauf gibt es?
(31-08-2013, 14:33)Shila schrieb: Nr.1 --> Eric Bapteste. Wir haben keinen einzigen Beweis dafür, dass es den evolutionären Stammbaum wirklich gibt.
Und im gleichen Artikel:
Nr.2 --> Michael Rose Der Baum des Lebens wird gerade stillschweigend begraben, das WISSEN wir alle. Was noch nicht überall durchgedrungen ist: Wir müssen unser Verständniss der Biologie GANZ NEU DEFINIEREN.
Quelle: Graham Lawton: "Uprooting Darwin's Tree". New Scientist, 24 Januar 2009, Seite 34, 37 und 39
ich frage erneut: Welche Hinweise gibt es für derlei Behauptungen?