02-09-2013, 23:59
Eine rein materialistisch betrachtete Welt hat es nie gegeben - auch heute nicht. Die Existenz verschiedener Religionslehren ist Ausdruck der unterschiedlichen Lebenssituationen ganzer Bevölkerungsgruppen oder gar Völker. Gleichartigen Mythen anzuhängen und sich darüber auszutauschen, schafft Vertrautheit und fördert damit die Gemeinschaft.
"Gott" ist eine mythologische Gestalt, welche die Selbstverpflichtung des Gläubigen repräsentiert zu fairem Handeln innerhalb der Gemeinschaft. Wenn wir von Gott als einer Person sprechen, dann meinen wir jenen Gott aus den Heiligen Schriften. Dieser Gott ist im Grunde nur das beobachtende Element in dieser Welt. Wir Menschen erschaffen die Gesellschaft. Und wenn die nicht das ist, was wir als "edel" oder "gut" empfinden, dann ist es an uns, dies gemeinschaftlich zu ändern.
"Gott" ist eine mythologische Gestalt, welche die Selbstverpflichtung des Gläubigen repräsentiert zu fairem Handeln innerhalb der Gemeinschaft. Wenn wir von Gott als einer Person sprechen, dann meinen wir jenen Gott aus den Heiligen Schriften. Dieser Gott ist im Grunde nur das beobachtende Element in dieser Welt. Wir Menschen erschaffen die Gesellschaft. Und wenn die nicht das ist, was wir als "edel" oder "gut" empfinden, dann ist es an uns, dies gemeinschaftlich zu ändern.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard