Sinai schrieb:
"jüdische Soldatinnen streifen in großer Zahl nächtens durch Jerusalem (mit einem amerikanischen M 1 Selbstladekarabiner in der Hand"
Petronius schrieb:
1.) und was dich jetzt daran stört, daß auch frauen waffen tragen... naja, belassen wirs dabei und denken uns nur was
2.) was also schlägst du vor, wo solls hingehen?
3.) wenns in israel so furchtbar ist, was hält die orthodoxen dann dort?
- - - -
ad 1.) Es stört mich nicht, daß auch Frauen Waffen tragen. Denn auch die Polizistinnen tragen hierzulande Waffen. Ich habe völlig werturteilsfrei die Situation in Israel geschildert, daß eben dort Soldatinnen durch Jerusalem streifen. Bitte mir nicht das Wort im Munde umzudrehen!
ad 2.) Ich habe die derzeitige, unlösbare Situation in Israel geschildert.
Es ist nicht meine Aufgabe, Vorschläge zu machen, wie es weitergehen soll.
Ich bin kein israelischer Politiker.
Der Karren steckt im Dreck . . .
Wie es aussieht, ist die Situation nicht zu lösen.
ad 3.) Den orthodoxen Juden, den liberalen Juden, somit allen Juden gefiel es aus religiösen Gründen in Rußland 1890 nicht besonders gut. Ein christlicher Zar (von den Juden als Goi bezeichnet) herrschte im Land, es gab antisemitische Gruppierungen, dennoch blieben die meisten orthodoxen Juden in diesem Land. Wohl aus wirtschaftlichen Gründen. Nur ein kleiner Teil emigrierte in die aus jüdischer Sicht viel besseren USA.
Daß die enorm gewachsene muslimische Bevölkerung (aus jüdischer Sicht werden sie als Goi bezeichnet) für die Israelis ein Alptraum sind, ist ein Faktum. Das ist nun einmal so. Ich bewerte diese Stimmung nicht. Ich berichte völlig wertfrei.
Daß alle Nichtjuden von den Juden als Goi bezeichnet werden, ist allgemein bekannt. Dieser Ausdruck ist Jahrhunderte alt.
Ganz allgemein will ich zum Thema "Judentum und seine Strömungen" sagen, daß es sich hier um ein heikles Thema handelt. Das kann man nur emotionslos diskutieren.
"jüdische Soldatinnen streifen in großer Zahl nächtens durch Jerusalem (mit einem amerikanischen M 1 Selbstladekarabiner in der Hand"
Petronius schrieb:
1.) und was dich jetzt daran stört, daß auch frauen waffen tragen... naja, belassen wirs dabei und denken uns nur was
2.) was also schlägst du vor, wo solls hingehen?
3.) wenns in israel so furchtbar ist, was hält die orthodoxen dann dort?
- - - -
ad 1.) Es stört mich nicht, daß auch Frauen Waffen tragen. Denn auch die Polizistinnen tragen hierzulande Waffen. Ich habe völlig werturteilsfrei die Situation in Israel geschildert, daß eben dort Soldatinnen durch Jerusalem streifen. Bitte mir nicht das Wort im Munde umzudrehen!
ad 2.) Ich habe die derzeitige, unlösbare Situation in Israel geschildert.
Es ist nicht meine Aufgabe, Vorschläge zu machen, wie es weitergehen soll.
Ich bin kein israelischer Politiker.
Der Karren steckt im Dreck . . .
Wie es aussieht, ist die Situation nicht zu lösen.
ad 3.) Den orthodoxen Juden, den liberalen Juden, somit allen Juden gefiel es aus religiösen Gründen in Rußland 1890 nicht besonders gut. Ein christlicher Zar (von den Juden als Goi bezeichnet) herrschte im Land, es gab antisemitische Gruppierungen, dennoch blieben die meisten orthodoxen Juden in diesem Land. Wohl aus wirtschaftlichen Gründen. Nur ein kleiner Teil emigrierte in die aus jüdischer Sicht viel besseren USA.
Daß die enorm gewachsene muslimische Bevölkerung (aus jüdischer Sicht werden sie als Goi bezeichnet) für die Israelis ein Alptraum sind, ist ein Faktum. Das ist nun einmal so. Ich bewerte diese Stimmung nicht. Ich berichte völlig wertfrei.
Daß alle Nichtjuden von den Juden als Goi bezeichnet werden, ist allgemein bekannt. Dieser Ausdruck ist Jahrhunderte alt.
Ganz allgemein will ich zum Thema "Judentum und seine Strömungen" sagen, daß es sich hier um ein heikles Thema handelt. Das kann man nur emotionslos diskutieren.