26-09-2013, 17:58
(26-09-2013, 14:46)Mustafa schrieb:(26-09-2013, 13:35)Bankasius schrieb: Eine Änderung geltendes Rechts für die Zukunft wünsche ich mir allerdings schon. Und eine Entkoppelung der Einräumung der Staatsbürgerschaft vom Geburtsort setzt keine Änderung des GG voraus, sondern lediglich die Verabschiedung eines entsprechenden Gesetzes durch die Mehrheit des Bundestags.
Was du forderst ist eine Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit.
Das geht sogar an die Substanz des GG und widerspricht massiv den Menschenrechten!
Nöö. Ich fordere die Entkoppelung der Staatsbürgerschaft vom Geburtsort - und das generell für jede zugewanderte Familie oder Einzelperson, auch wenn ich die Gefahr für die hier im Wesentlichen geltende inidviduelle Freiheit viel eher durch den Islam gefährdet sehe als durch andere Ideologien. Dort, im Dar al-Islam wird sie unterdrückt, die Freiheit (s. Kairoer Erklärung, s. auch gegenwärtige Entwicklung, s. Liste der Scharia-verfassten oder sich an dieser orientierenden Staaten). Demokratie und Liberalität müssen sich schon wehren dürfen, wollen sie bestehen, sonst wird so nach und nach vielleicht durch demokratisch zustande kommendem Beschluss doch noch wahr, was unter Karl Martell (7./8. Jh nuZ) und 2mal vor Wien (16./17.Jh nuZ) verhindert wurde. Die Rückkehr eines religionsdominierten Europa muss vermieden werden. Die großen
christlichen Konfessionen wollen`s nicht mehr, der Buddhismus wollte es noch nie, aber der Islams will`s nach wie vor - die Dominanz im Staat und religiöse Dominanz lehne ich durchweg ab. Da wird einfach zuviel Sinnloses in`s geltende Recht reingeschrieben.
