05-10-2013, 11:04
@Mustafa, überall - ob links, ob rechts. Weil ich mir vorbehalte, zu entscheiden, was ich aufgrund persönlicher 'Erfahrungen zu glauben bereit bin.
Belogen und manipuliert wird man überall - es versucht jede Seite, die Menschen mit Argumenten auf ihre Seite zu ziehen.
@Bion, die Menschen sind heutzutage mehr als offen, wenn sie eine Kamera vor sich sehen und mit den unterschiedlichsten Meinungen wird man konfrontiert, da wird es auch keine Verbote geben können, weil die Technik voran schreitet, der Mensch in seinem Drang nach Selbstdarstellung überaus willig bereit ist, selbst seine geheimsten Gedanken an die Öffentlichkeit zu tragen.
Ob Muslime oder Atheisten oder Christen oder Salafisten oder ....in allen Bereichen des Lebens.
Man sollte nicht einseitig nur einer Richtung folgen, sondern sich anhören, was Politiker in all den Jahren von sich gegeben haben, wie sie ihre Landsleute selbst einschätzten und vielleicht mögen sie es heute nicht mehr vorgehalten bekommen, es waren einmal ihre Gedanken und wenn wir das Zusammenleben in den Städten sehen und bemerken, daß zuviel Toleranz auch schaden kann, nämlich der Seite, die die Intoleranz der anderen Seite nicht bemerkt.
Wenn es Seiten gibt, in denen offen davon gesprochen wird, daß GG anzugreifen und dafür andere Staatsformen anzuvisieren, dann kann man nach links und rechts und in Religionsanschauungen schauen, es ist vorhanden, es steht oft schwarz auf weiß und da kann man die Augen davor verschließen, wie man es gern mag, weil es nicht ins eigene Weltbild paßt, die Welt wandelt sich in einer Art und Weise, so rasant schnell, daß nichts mehr auszuschließen ist, im Guten wie im Schlechten.
Man läßt Haßprediger a la coleur agieren und beschwichtigt nach allen Regeln der Kunst. Und das ist wahr, wer die Augen offen hat, der nimmt es auch wahr.
Aber wahrscheinlich sind die Veränderungen bewußt gewollt. Hinter die Stirn von Leuten und ihren Absichten hat noch keiner schauen können und heutzutage möchte Jeder ein guter "Schauspieler" sein, da muß man heute sehr aufpassen, wem man trauen kann.
Zur Zeit liegen einige Bücher kritischer AutorenInnen aus dem islamischen Bereich auf meinem Tisch, die, wie ich vermute, aus diesem gelebten Leben sehr facettenreich und mit einiger Kenntnis ihrer Kultur uns das Wesen der Menschen ihrer Religion näher bringen können - auch hier wieder das ewige plus und minus - dazu die eigenen Erkenntnisse im Umgang mit vielen Menschen, die man in Großstädten zuhauf trifft.
Eine gesunde Opposition hilft immer aus dem Weg des einseitigen Sehens und dem Denken in Schablonen.
Und wenn die Medienwelt einseitig berichtet, den Anweisungen der jeweiligen Regierung entsprechend nicht bringen dürfen, was der Wahrheit nahe kommt, suchen sich die Menschen andere Quellen. Dann erst entscheiden sie, wem sie glauben, weil sie ihre eigenen Erfahrungen im Umgang mit anderen Menschen haben und entsprechend darauf reagieren. Man sollte die Menschen nicht immer für "dumm" verkaufen, es könnte sein, daß die Menschen sich Wissen aneignen und damit auch kontern können. Und im Globalisierungsprozeß beim Reisen um die Welt, in Verbindung mit der Sicht auf die Lebensweise anderer Völker können die Leser und Reisende aus gelebter Erfahrung sprechen.
Im Grunde genommen kann man sich darauf verlassen, daß die meisten User/Teilnehmer von Foren und Lesermeinungen in Zeitschriften nicht ungebildet oder unbedarft sind, sondern vielfältige Möglichkeiten an Wissen aufweisen.
Belogen und manipuliert wird man überall - es versucht jede Seite, die Menschen mit Argumenten auf ihre Seite zu ziehen.
@Bion, die Menschen sind heutzutage mehr als offen, wenn sie eine Kamera vor sich sehen und mit den unterschiedlichsten Meinungen wird man konfrontiert, da wird es auch keine Verbote geben können, weil die Technik voran schreitet, der Mensch in seinem Drang nach Selbstdarstellung überaus willig bereit ist, selbst seine geheimsten Gedanken an die Öffentlichkeit zu tragen.
Ob Muslime oder Atheisten oder Christen oder Salafisten oder ....in allen Bereichen des Lebens.
Man sollte nicht einseitig nur einer Richtung folgen, sondern sich anhören, was Politiker in all den Jahren von sich gegeben haben, wie sie ihre Landsleute selbst einschätzten und vielleicht mögen sie es heute nicht mehr vorgehalten bekommen, es waren einmal ihre Gedanken und wenn wir das Zusammenleben in den Städten sehen und bemerken, daß zuviel Toleranz auch schaden kann, nämlich der Seite, die die Intoleranz der anderen Seite nicht bemerkt.
Wenn es Seiten gibt, in denen offen davon gesprochen wird, daß GG anzugreifen und dafür andere Staatsformen anzuvisieren, dann kann man nach links und rechts und in Religionsanschauungen schauen, es ist vorhanden, es steht oft schwarz auf weiß und da kann man die Augen davor verschließen, wie man es gern mag, weil es nicht ins eigene Weltbild paßt, die Welt wandelt sich in einer Art und Weise, so rasant schnell, daß nichts mehr auszuschließen ist, im Guten wie im Schlechten.
Man läßt Haßprediger a la coleur agieren und beschwichtigt nach allen Regeln der Kunst. Und das ist wahr, wer die Augen offen hat, der nimmt es auch wahr.
Aber wahrscheinlich sind die Veränderungen bewußt gewollt. Hinter die Stirn von Leuten und ihren Absichten hat noch keiner schauen können und heutzutage möchte Jeder ein guter "Schauspieler" sein, da muß man heute sehr aufpassen, wem man trauen kann.
Zur Zeit liegen einige Bücher kritischer AutorenInnen aus dem islamischen Bereich auf meinem Tisch, die, wie ich vermute, aus diesem gelebten Leben sehr facettenreich und mit einiger Kenntnis ihrer Kultur uns das Wesen der Menschen ihrer Religion näher bringen können - auch hier wieder das ewige plus und minus - dazu die eigenen Erkenntnisse im Umgang mit vielen Menschen, die man in Großstädten zuhauf trifft.
Eine gesunde Opposition hilft immer aus dem Weg des einseitigen Sehens und dem Denken in Schablonen.
Und wenn die Medienwelt einseitig berichtet, den Anweisungen der jeweiligen Regierung entsprechend nicht bringen dürfen, was der Wahrheit nahe kommt, suchen sich die Menschen andere Quellen. Dann erst entscheiden sie, wem sie glauben, weil sie ihre eigenen Erfahrungen im Umgang mit anderen Menschen haben und entsprechend darauf reagieren. Man sollte die Menschen nicht immer für "dumm" verkaufen, es könnte sein, daß die Menschen sich Wissen aneignen und damit auch kontern können. Und im Globalisierungsprozeß beim Reisen um die Welt, in Verbindung mit der Sicht auf die Lebensweise anderer Völker können die Leser und Reisende aus gelebter Erfahrung sprechen.
Im Grunde genommen kann man sich darauf verlassen, daß die meisten User/Teilnehmer von Foren und Lesermeinungen in Zeitschriften nicht ungebildet oder unbedarft sind, sondern vielfältige Möglichkeiten an Wissen aufweisen.