Aber auch die örtlichen Reiseveranstalter sind schuld.
Sie wollen viel Umsatz machen, daher bieten sie in den Hotelhallen ihre Tagesausflüge an. Damit niemend abgeschreckt wird, wird den Touristen eine Illusion vorgetäuscht, eine Unwahrheit. "Zieht an, was Euch gefällt – es ist ja Euer Urlaub !"
Die örtlichen Reiseveranstalter sind ja Einheimische. Sie wissen längst, daß es täglich zu Problemen kommt, ist ja nicht der erste Tagesausflug, den sie organisieren.
Sie müßten auf dem Ankündigungsplakat darauf hinweisen, daß auch eine Moschee, eine Kathedrale, ein buddhistischer Tempel, eine Synagoge besucht wird und daß dafür Wechselkleidung mitzunehmen ist. Lange Hose, langärmelige Hemden.
Aber das will man nicht, denn dann fahren 30 % weniger Touristen mit.
Tourismus ist beinhartes Business.
Ich habe einmal einen interessanten Vortrag eines Professors füt Tourismus gehört. Er lehrt Tourismus an irgendeiner Universität.
Er sagte, es sei ein Irrglaube, daß der Tourismus der Völkerverständigung diene, das sei nur selten der Fall.
Im Gesamteffekt verstärkt der Tourismus leider Stereotype
Sie wollen viel Umsatz machen, daher bieten sie in den Hotelhallen ihre Tagesausflüge an. Damit niemend abgeschreckt wird, wird den Touristen eine Illusion vorgetäuscht, eine Unwahrheit. "Zieht an, was Euch gefällt – es ist ja Euer Urlaub !"
Die örtlichen Reiseveranstalter sind ja Einheimische. Sie wissen längst, daß es täglich zu Problemen kommt, ist ja nicht der erste Tagesausflug, den sie organisieren.
Sie müßten auf dem Ankündigungsplakat darauf hinweisen, daß auch eine Moschee, eine Kathedrale, ein buddhistischer Tempel, eine Synagoge besucht wird und daß dafür Wechselkleidung mitzunehmen ist. Lange Hose, langärmelige Hemden.
Aber das will man nicht, denn dann fahren 30 % weniger Touristen mit.
Tourismus ist beinhartes Business.
Ich habe einmal einen interessanten Vortrag eines Professors füt Tourismus gehört. Er lehrt Tourismus an irgendeiner Universität.
Er sagte, es sei ein Irrglaube, daß der Tourismus der Völkerverständigung diene, das sei nur selten der Fall.
Im Gesamteffekt verstärkt der Tourismus leider Stereotype