Der Islam ist die Religion des Jenseits, weil man in dieser Welt alles Mögliche erwartet und das scheinbar in materieller Art. Deshalb lese ich oft in islamischen Foren die Meinung, daß man im Diesseits nicht viel tun soll, nichts erstrebenswert ist, nur das Jenseits alles bringt, ohne große Aufwendungen, nur durch Gehorsam, was man sich auf der Erde wünscht.
Was heißt, daß man ein glückliches Leben auf Erden nicht wünscht, weil das gegen Allah wäre - zumindest kann man sich selbst da einlesen, wenn man das Bedürfnis hat.
Daß Salafisten mit diesen Ansichten werben, geht durch die Foren, oftmals gibt der westlich ausgerichtete Mensch aber dem schönen Leben im Hier und Jetzt den Vorrang.
Wenn sich also jemand ein Bein bricht, da keine Ärzte ausgebildet werden, sagt man, daß Allah es richten wird und wenn nicht, dann hat Allah das gewünscht.
Das ist wie ein Karmagedanke, aber der hat ja bekanntlich nur im Hinduismus und Buddhismus was zu suchen. Und in anderen Richtungen, die ihre Grundlagen in den genannten Religionen haben. Hatte mich da einige Zeit mit beschäftigt.
Letztens habe ich im Forum+ http://forum.meine-islam-reform.de/index.php?PHPSESSID=3601f91947288bee655220e47840fcbf&topic=993.msg14289;topicseen#msg14289
gelesen, ob man Polizisten um Hilfe bitten kann, was mich nun wieder an die Grenze eines Lachreizes brachte, genauso, wie man nachfragt, ob man sich in öffentlichen Verkehrsmitteln neben Frauen mit Jeanshosen setzen darf oder ob man eine Arbeit annehmen darf, wo man Flaschen mit Alkohol in die Regale stellen muß. Bei manchen Fragen greift man sich unwillkürlich an den Kopf. Der Gedanke, solche Menschen mit solchen Ansichten könnten mal in Europa das Leben bestimmen, dann lieber Koffer packen und ab in die Ferne.
Was heißt, daß man ein glückliches Leben auf Erden nicht wünscht, weil das gegen Allah wäre - zumindest kann man sich selbst da einlesen, wenn man das Bedürfnis hat.
Daß Salafisten mit diesen Ansichten werben, geht durch die Foren, oftmals gibt der westlich ausgerichtete Mensch aber dem schönen Leben im Hier und Jetzt den Vorrang.
Wenn sich also jemand ein Bein bricht, da keine Ärzte ausgebildet werden, sagt man, daß Allah es richten wird und wenn nicht, dann hat Allah das gewünscht.
Das ist wie ein Karmagedanke, aber der hat ja bekanntlich nur im Hinduismus und Buddhismus was zu suchen. Und in anderen Richtungen, die ihre Grundlagen in den genannten Religionen haben. Hatte mich da einige Zeit mit beschäftigt.
Letztens habe ich im Forum+ http://forum.meine-islam-reform.de/index.php?PHPSESSID=3601f91947288bee655220e47840fcbf&topic=993.msg14289;topicseen#msg14289
gelesen, ob man Polizisten um Hilfe bitten kann, was mich nun wieder an die Grenze eines Lachreizes brachte, genauso, wie man nachfragt, ob man sich in öffentlichen Verkehrsmitteln neben Frauen mit Jeanshosen setzen darf oder ob man eine Arbeit annehmen darf, wo man Flaschen mit Alkohol in die Regale stellen muß. Bei manchen Fragen greift man sich unwillkürlich an den Kopf. Der Gedanke, solche Menschen mit solchen Ansichten könnten mal in Europa das Leben bestimmen, dann lieber Koffer packen und ab in die Ferne.