27-10-2013, 16:56
Das Thema ist ja eigentlich erzkatholisch.
"DerDrehpunktchristlicher Theologie:
Papst Benedikt XVI. zufolge „muß alle christliche Theologie,soll sie ihrem Ursprungtreubleiben,
zuinnerst und zuerst Theologie der Auferstehung sein. Sie muß Theologie der Auferstehung sein, bevor sie Theologie der Rechtfertigung des Sünders ist;
sie muß Theologie der Auferstehung sein,bevor sie Theologie der metaphysischen Gottessohnschaft ist.
Sie kann und darf auch Theologie des Kreuzes jeweils nur als und in Auferstehungstheologie sein. Ihre erste und ursprunggebende Aussage ist die Botschaft, daß die Macht des Todes, die eigentliche Konstante der
Geschichte, an einer Stelle durch Gottes Macht zerbrochen worden und damit
der Geschichte eine gänzlich neue Hoffnung eingesenkt worden ist.
Papst Benedikt XVI.: „Die Endgeschichte bezeichnet wie die Urgeschichte an sich eine andere Wirklich- keitsform,als die empirische Weltzeit dieses Äons sie darstellt,nämlich derenZusammenstoß mitdernicht zeitlichen Wirklichkeit Gottes.
Lehre der katholischenKirche
Papst Benedikt XVI.: „Die kirchliche Lehre von der Auferstehung des Fleisches läßt sich in zwei Haupt- aussagenzusammenfassen:
a)Am Ende der Welt werden alle Toten,Gerechteund Ungerechte,auferstehen.
b) Der Auferstehungsleib ist derselbe Leib wie derjenige,der der Seele im Erdenleben angehörte.
– eineIdentität
Dogmengeschichte:
Papst Benedikt XVI.: „Als den bedeutendsten Vor- gang innerhalb der dogmengeschichtlichen Entfaltung des Auferstehungsglaubens darf man das Ringen um die These Johannes’XXII bezeichnen,daß die unmittelbare Gottesschau der Seligen erst nach der Auferstehung eintreten werde, die sein Nachfolger Benedikt XII endgültig durch das Dogma von dem
sofortigenEintreten der visio beata unmöglich machte.“ (http://www.hoye.de/Ratz/3.pdf)
Kann mir einer sagen wo man das Zeug bekommt was die genommen haben ?
"DerDrehpunktchristlicher Theologie:
Papst Benedikt XVI. zufolge „muß alle christliche Theologie,soll sie ihrem Ursprungtreubleiben,
zuinnerst und zuerst Theologie der Auferstehung sein. Sie muß Theologie der Auferstehung sein, bevor sie Theologie der Rechtfertigung des Sünders ist;
sie muß Theologie der Auferstehung sein,bevor sie Theologie der metaphysischen Gottessohnschaft ist.
Sie kann und darf auch Theologie des Kreuzes jeweils nur als und in Auferstehungstheologie sein. Ihre erste und ursprunggebende Aussage ist die Botschaft, daß die Macht des Todes, die eigentliche Konstante der
Geschichte, an einer Stelle durch Gottes Macht zerbrochen worden und damit
der Geschichte eine gänzlich neue Hoffnung eingesenkt worden ist.
Papst Benedikt XVI.: „Die Endgeschichte bezeichnet wie die Urgeschichte an sich eine andere Wirklich- keitsform,als die empirische Weltzeit dieses Äons sie darstellt,nämlich derenZusammenstoß mitdernicht zeitlichen Wirklichkeit Gottes.
Lehre der katholischenKirche
Papst Benedikt XVI.: „Die kirchliche Lehre von der Auferstehung des Fleisches läßt sich in zwei Haupt- aussagenzusammenfassen:
a)Am Ende der Welt werden alle Toten,Gerechteund Ungerechte,auferstehen.
b) Der Auferstehungsleib ist derselbe Leib wie derjenige,der der Seele im Erdenleben angehörte.
– eineIdentität
Dogmengeschichte:
Papst Benedikt XVI.: „Als den bedeutendsten Vor- gang innerhalb der dogmengeschichtlichen Entfaltung des Auferstehungsglaubens darf man das Ringen um die These Johannes’XXII bezeichnen,daß die unmittelbare Gottesschau der Seligen erst nach der Auferstehung eintreten werde, die sein Nachfolger Benedikt XII endgültig durch das Dogma von dem
sofortigenEintreten der visio beata unmöglich machte.“ (http://www.hoye.de/Ratz/3.pdf)
Kann mir einer sagen wo man das Zeug bekommt was die genommen haben ?