In Israel gibt es eine ultraorthodoxe (pharisäische) Richtung. Sie hat ihre Finger auch nach New York ausgestreckt, auch dort hat sie ihre Synagogen.
Wie ultraorthodox diese jüdische Richtung ist, läßt sich daran ersehen, daß ihre Rabbiner in Jerusalem mittels Genmanipulation versuchen, eine para (red heifer, rote Kuh) zu züchten; denn das Vorhandensein einer roten Kuh würde das Signal für das Kommen des hamaschiach (Messias) sein.
(Siehe die Thorah und das Talmud-Traktat para.)
Doch ich will hier nicht von den derzeitigen Versuchen zur Züchtung einer roten Kuh reden. Ich berichtete von diesen Zuchtversuchen nur deshalb, um zu zeigen, wie ultraorthodox diese Richtung ist. Tausendprozentige Juden.
Diese ultraorthodoxen Juden sind selbstverständlich der deutschen Volkskultur gegenüber sehr vorsichtig und kritisch eingestellt. Altgermanische, vorchristliche, heidnische Kulte sind sicher ein rotes Tuch für sie.
Und dennoch wendet neuerdings diese ultraorthodoxe jüdische Splittergruppe in Jerusalem und New York bei ihren krebskranken Gemeindemitgliedern eine altgermanische Heilkunde an !!!
Dann muß diese Heilmethode gut sein, wirklich sehr gut.
Heilungsrate angeblich 90 bis 95 %
(Analogie: wenn israelisches Militär deutsche Kampfpanzer "Leopard" verwendet, dann erfolgt die Übernahme eines derartigen Waffensystems zweifellos nicht aus Liebe zu deutscher Militärtradition. Gewiß nicht. Der Kampfpanzer "Leopard" aus dem Lande "Germany" muß schon einen sehr hohen Kampfwert haben, wenn ihn das israelische Militär trotz seiner "gräßlichen Herkunft" verwendet!)
Ein deutscher Arzt (kein Jude) hat diese ominöse altgermanische Heilkunde ausgegraben und wiederbelebt. Sie war seit Karl dem Großen verschüttet.
Wenn jerusalemer Rabbiner (prominente Namen!) ihren krebskranken Schützlingen in Israel und in New York von der weltweit allgemein geübten Chemotherapie abraten und ihnen zur Lebensrettung die Therapie aus Germany ans Herz legen, dann muß das wohl eine erfolgreiche Behandlungsmethode sein. Ich spreche hier nicht als Krebsforscher (der ich ja nicht bin), sondern als Logiker.
Ich denke, wir sollten diese heiße Spur nicht aus den Augen lassen. Ein Hoffnungsschimmer.
Wie ultraorthodox diese jüdische Richtung ist, läßt sich daran ersehen, daß ihre Rabbiner in Jerusalem mittels Genmanipulation versuchen, eine para (red heifer, rote Kuh) zu züchten; denn das Vorhandensein einer roten Kuh würde das Signal für das Kommen des hamaschiach (Messias) sein.
(Siehe die Thorah und das Talmud-Traktat para.)
Doch ich will hier nicht von den derzeitigen Versuchen zur Züchtung einer roten Kuh reden. Ich berichtete von diesen Zuchtversuchen nur deshalb, um zu zeigen, wie ultraorthodox diese Richtung ist. Tausendprozentige Juden.
Diese ultraorthodoxen Juden sind selbstverständlich der deutschen Volkskultur gegenüber sehr vorsichtig und kritisch eingestellt. Altgermanische, vorchristliche, heidnische Kulte sind sicher ein rotes Tuch für sie.
Und dennoch wendet neuerdings diese ultraorthodoxe jüdische Splittergruppe in Jerusalem und New York bei ihren krebskranken Gemeindemitgliedern eine altgermanische Heilkunde an !!!
Dann muß diese Heilmethode gut sein, wirklich sehr gut.
Heilungsrate angeblich 90 bis 95 %
(Analogie: wenn israelisches Militär deutsche Kampfpanzer "Leopard" verwendet, dann erfolgt die Übernahme eines derartigen Waffensystems zweifellos nicht aus Liebe zu deutscher Militärtradition. Gewiß nicht. Der Kampfpanzer "Leopard" aus dem Lande "Germany" muß schon einen sehr hohen Kampfwert haben, wenn ihn das israelische Militär trotz seiner "gräßlichen Herkunft" verwendet!)
Ein deutscher Arzt (kein Jude) hat diese ominöse altgermanische Heilkunde ausgegraben und wiederbelebt. Sie war seit Karl dem Großen verschüttet.
Wenn jerusalemer Rabbiner (prominente Namen!) ihren krebskranken Schützlingen in Israel und in New York von der weltweit allgemein geübten Chemotherapie abraten und ihnen zur Lebensrettung die Therapie aus Germany ans Herz legen, dann muß das wohl eine erfolgreiche Behandlungsmethode sein. Ich spreche hier nicht als Krebsforscher (der ich ja nicht bin), sondern als Logiker.
Ich denke, wir sollten diese heiße Spur nicht aus den Augen lassen. Ein Hoffnungsschimmer.