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Artenschwund und Evolution
#15
konform schrieb:Wie viele “Arten” durch die weltweite Überflutung vernichtet wurden, ist anhand der meist arg deformierten Organismen kaum zu ermitteln. Von einer von Sauriern dominierten Welt zu sprechen, ist eh nicht berechtigt, wurden doch bisher kaum mehr als 10.000 bis 20.000 Fossilien von Dinosauriern gefunden, vielfach nur in Form fragmentarischer Überreste...

Und wie belegst du diese weltweite Überflutung?
Naja, bei deinem Weltbild von einer rund 6000 Jahre alten Erde könnte ich mir eine von "Sauriern" dominierte Welt auch nicht vorstellen. Vor allem, da ich sämtliche anderen dominierenden Tierarten noch unterbringen müsste. Wie hatten deiner Meinung nach all die fossilen Lebenwesen vor der Sintflut überhaupt genügend Lebensraum auf der Erde?

konform schrieb:Da mühen sich Generationen von Gelehrten im Schweiße ihre Angesichts damit ab, die natürlichen Abläufe zu erforschen. Und dann kommen so ein paar kreationistisch verblendete Besserwisser, die sich anmaßen, an den Grundfesten hehrer Wissenschaft zu rütteln. Diese nutzen die grundgesetzlich garantierte Freiheit der freien Meinungsäußerung in unverschämter Weise aus. Im Grunde nämlich stellen diese Kreationisten verdiente Wissenschaftler als Hornochsen hin...und das müsste unter Strafe gestellt werden...Icon_cheesygrin

Klingt doch recht gut, nicht wahr?

Nein, tut es nicht.
Du hast anscheinend nicht mal verstanden, was "Wissenschaft" bedeutet. Rüttelt ruhig an diesen ominösen Grundfesten. Ansonsten steht es jedem frei, seine Ergebnisse zu veröffentlichen.

konform schrieb:Es lässt sich recht entspannt über das AT und NT diskutieren, besonders über das Liebesgebot, und sogar über die Apokalypse, die man dazu halt auf das Niveau einer Floh-Peitsche herunterreden muss. Aber der von der “Wissenschaft” postulierte Zeitrahmen muss natürlich unangetastet bleiben. Einen zeitlich nahen Gott vertragen die Experten bzw. deren Auftraggeber nämlich nicht...

Methodischer Atheismus, schonmal gehört? Ansonsten steht es wieder jedem frei, alle Hypothesen, Theorien und Modelle zu hinterfragen, es ist sogar gewollt.

konform schrieb:Zu den radiometrischen Datierungen: Der Druck des Dogmas der uniformen Evolution auf die Geologie spürt man überdeutlich in den Arbeiten über Einzeluntersuchungen. [...]

In dieser Hinsicht stellt eine Arbeit über die Geologie der Antarktis eine Ausnahme dar. Der Verfasser der Arbeit räumt ein, dass bei Schichten, die der Geo-Chronologie zufolge um die vier Milliarden Jahre alt sind, die radiometrisch ermittelten Alter der ein und derselben Formation zwischen 400 Millionen Jahren und 1.550 Millionen Jahren differierten (letztere ermittelt mit der U/Pb-Methode ).*

Das Evolutionsdogma mal wieder. Wieso spricht eigentlich nie jemand über das Gravitationsdogma oder das Atomdogma? Icon_rolleyes
Ansonsten schön für den Ersteller der Arbeit, willkommen in der Wissenschaft.

konform schrieb:Es sind ja die vielen Beobachtungen, die übrigens jeder selbst anstellen kann, die das Dogma langer Ablagerungszeiträume widerlegen. Dazu muss man sich halt mal ein paar Beispiele anschauen. Schon die Struktur vieler Ablagerungs-Schichten selbst lässt auf sehr schnelle Schüttungen schließen (mit “schnell” sind Stunden oder Tage gemeint).

Was für Beobachtungen und welche Ablagerungsschichten genau?
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Artenschwund und Evolution - von Klaro - 25-10-2013, 13:33
RE: Artenschwund und Evolution - von konform - 28-10-2013, 21:07
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