06-11-2013, 18:36
Außerdem wollte ich wissen, ob das stimmt, was in +++islam-deutschland.info steht, daß beschlossen werden soll, daß jegliche kritische Äußerung bald unter Strafe stehen soll, ausgelöst durch die EU - habe danach gesucht.
(EU-Parlament Rassisten verstärkte Beobachtung Erlaß)
+++bmi.bund.de/cae/servlet/contentblob/150674/publicationFile/18318/Nationaler_Aktionsplan_gegen_Rassismus.pdf
Da in +++islamische-zeitung.de sehr viel die Problematik bearbeitet wird, wie man an Schulen und Universitäten noch intensiver den Religionsunterricht in den Lehrplan einbringen kann, kann man das auch hier nachlesen, und sich mit den Beiträge auseinander setzen und somit auch vergleichen, Fakten ansehen und dann beurteilen, inwiefern manche Seiten die Probleme ansprechen oder nur "heiße Luft" dahinter steht. +++islamische-zeitung.de/?id=17268
Grundlegend werden also für alle Kinder die Pläne so erarbeitet, daß sie alle Religionsinhalte der verschiedenen Religionen erlernen sollen, wobei sich fragt, ob dann die Eltern, die dem Atheistmus anhängig sind, auch gefragt werden müssen, ob ihre Kinder daran teilnehmen dürfen.
Wir nehmen also wahr, daß sich hier gewaltig was verändern wird. Inwieweit und wer dann später einmal das Sagen haben wird, das entscheidet sich in Zukunft.
Und bitteschön, das ist nicht von PI, sondern reale Wirklichkeit. Es komme mir also keiner, ich würde mir das aus der Luft greifen. Natürlich kann man diese neuen Anforderungen auch unter das Thema "Vielfalt" stellen, es bliebe dann aber die Frage, was auf der Strecke bleibt.
(EU-Parlament Rassisten verstärkte Beobachtung Erlaß)
+++bmi.bund.de/cae/servlet/contentblob/150674/publicationFile/18318/Nationaler_Aktionsplan_gegen_Rassismus.pdf
Zitat:Mit Wirkung vom 01.01.2001 wurde das Definitionssystem „Politisch motivierte
Kriminalität“ eingeführt. Zentrales Erfassungskriterium des neuen Meldesystems ist die
politisch motivierte Tat. Rassistisch, fremdenfeindlich oder antisemitisch motivierte Straftaten
werden in dem polizeilichen Meldesystem „Politisch motivierte Kriminalität“ unter dem
Themenfeld „Hasskriminalität“ als politisch motivierte Straftaten erfasst - Seite 46
Da in +++islamische-zeitung.de sehr viel die Problematik bearbeitet wird, wie man an Schulen und Universitäten noch intensiver den Religionsunterricht in den Lehrplan einbringen kann, kann man das auch hier nachlesen, und sich mit den Beiträge auseinander setzen und somit auch vergleichen, Fakten ansehen und dann beurteilen, inwiefern manche Seiten die Probleme ansprechen oder nur "heiße Luft" dahinter steht. +++islamische-zeitung.de/?id=17268
Zitat:Der ZIT-Leiter, der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide, wandte sich Anfang Oktober im Interview der Wochenzeitung „Die Zeit“ dagegen, dass die Lehrerlaubnis für die Professoren an Hochschulen wie auch für die muslimischen Religionslehrer an Schulen von gesetzlich vorgeschriebenen Kommissionen abhängt. „Eine amtliche Beurteilung, ob jemand religiös genug ist, gibt es nicht im Islam“, so Khorchide.+++facebook.com/islamischezeitungde
Grundlegend werden also für alle Kinder die Pläne so erarbeitet, daß sie alle Religionsinhalte der verschiedenen Religionen erlernen sollen, wobei sich fragt, ob dann die Eltern, die dem Atheistmus anhängig sind, auch gefragt werden müssen, ob ihre Kinder daran teilnehmen dürfen.
Zitat: Bei der christlichen Theologie sind die Bischöfe und andere kirchenleitende Beamte für die Festlegung der Inhalte und des Lehrpersonals zuständig. Entsprechend müssen sich diese Kirchenvertreter schon bei ihrem Amtsantritt zum Grundgesetz bekennen. Im Falle der Islam-Beiräte überprüft indes der Staatsschutz im Auftrag der Bundesregierung die potenziellen Mitglieder auf ihre Verfassungstreue. Und prompt fielen wiederholt Kandidaten durch, die vom Koordinationsrat der Muslime in Deutschland (KRM), dem Dachverband der vier islamischen Verbände, vorgeschlagen wurden. Deshalb war schon vor Güvercins Rücktritt eine weitere Stelle unbesetzt. Wegen dieser Vakanzen ist der Beirat seit nunmehr fast zwei Jahren noch kein einziges Mal zusammengetreten. Der KRM will sich dazu derzeit nicht näher äußern.
Wir nehmen also wahr, daß sich hier gewaltig was verändern wird. Inwieweit und wer dann später einmal das Sagen haben wird, das entscheidet sich in Zukunft.
Zitat:Die Bundesregierung fördert insgesamt vier universitäre Islam-Zentren: außer in Münster (mit der Uni Osnabrück als selbstständigem Kooperationspartner) noch in Erlangen, Tübingen und in Frankfurt/Gießen (im Aufbau). Ihre Beiräte sind ganz unterschiedlich organisiert. In Münster kommt den islamischen Verbänden die stärkste Rolle zu; ohne ihre Zustimmung kann niemand Mitglied im Beirat werden. In Osnabrück entsenden Moscheeverbände drei Mitglieder, drei weitere benennt die Uni. Ähnlich ist es in Tübingen. Dagegen besteht der Beirat in Erlangen aus verbandsunabhängigen Persönlichkeiten, die die Uni selber auswählt.
Und bitteschön, das ist nicht von PI, sondern reale Wirklichkeit. Es komme mir also keiner, ich würde mir das aus der Luft greifen. Natürlich kann man diese neuen Anforderungen auch unter das Thema "Vielfalt" stellen, es bliebe dann aber die Frage, was auf der Strecke bleibt.
