07-11-2013, 21:47
Abgesehen von der Wortwahl, die eher in einen anderen Bereich gehören, (wir haben einen großen Wortschatz, um Situationen ausdrücken zu können) bemerke ich immer wieder, daß Menschen, die absolut ablehnen, was sie nicht verstehen, sehr ärgerlich werden, wenn sie in ein Thema gehen, daß sie auch gar nicht verstehen wollen. Mit den bekannten Grobheiten kann man lernen, umzugehen, man beginnt, sie zu übersehen.
Astrologie - da verlangen manche, daß genau vorher gesagt wird, was dann auch eintreffen soll - ist ja keine Wahrsagerei, obwohl es auch die Stundenastrologie gibt, so soll Astrologie eher helfen, mit sich selbst klar zu kommen und nach Ursachen manchen Verhaltens zu forschen, als ständig damit zu argumentieren, daß das alles ja doch nicht stimmen könne, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. (bei einer Nachfrage in einem Forum für Astrologie hat man genau meine Frage beantwortet und mir noch gute Hinweise gegeben.)
+++astrologieheute.ch/index.aspx?mySite=Artikel&ArtNr=1544
In meinem persönlichen Leben haben sich Situationen ergeben, die genau in die Richtung gingen, wie mir beschrieben wurde. Progressiv Astrologie. Und weil ich darum wußte, konnte ich einige Ereignisse lenken. Der Mensch steht im Mittelpunkt der Astrologie und inwiefern er mit den ihm gegebenen Kenntnissen umgeht, ist eben die Wandelbarkeit, kein auf chemische oder physikalische Fakten beruhende Ereignisse und Resultate, die gar nicht anders sein konnten, sondern dahinter sieht man Flexibilität, wie man auf Anforderungen im Leben reagieren kann oder auch sollte.
Eine Krisenzeit wird auch immer als Chance präsentiert und eine Veränderung im Leben ist immer mehrmals angezeigt. Was der Mensch daraus macht, inwieweit er darauf eingehen kann, dafür ist Astrologie eben da.
Manchen Menschen hilft es und sie packen an, um eine neue Chance zu nutzen.
Es geht nicht darum, irgendwen überzeugen zu wollen, an Astrologie zu glauben oder an Gott oder an Götter oder wer weiß was auch immer, sondern darum, daß auch Astrologie eine Facette unseres Leben ist und dazu gehört, weil es eine lange Geschichte hat.
Wer halt an nichts glauben will, braucht es auch nicht - aber es gibt genügend Menschen, die sich für dieses Thema interessieren und dazu nichts sagen/schreiben, weil sie es einfach tun, weil sie sich Wissen erarbeiten und dann besser mit dem Thema umgehen können.
+++astrophoenix.de/gedankensplitter/die-drei-formen-der-veraenderung-uranus-neptun-und-pluto/
Astrologie - da verlangen manche, daß genau vorher gesagt wird, was dann auch eintreffen soll - ist ja keine Wahrsagerei, obwohl es auch die Stundenastrologie gibt, so soll Astrologie eher helfen, mit sich selbst klar zu kommen und nach Ursachen manchen Verhaltens zu forschen, als ständig damit zu argumentieren, daß das alles ja doch nicht stimmen könne, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. (bei einer Nachfrage in einem Forum für Astrologie hat man genau meine Frage beantwortet und mir noch gute Hinweise gegeben.)
+++astrologieheute.ch/index.aspx?mySite=Artikel&ArtNr=1544
Zitat:Dass dem „Menschheitshoroskop“ sehr bald wieder jene grössere Bedeutung zukommen könnte, die immer dann gegeben ist, wenn Finsternisse und Langsamläufer sich im Bereich von 3-10 Grad fix konstellieren, zeigt das Horoskop für die Mondfinsternis vom 25. April 2013, welches – ebenfalls ohne Häuser, d.h. mit Gültigkeit für die ganze Welt – in Fig. 2 abgebildet ist. Unschwer erkennen wir, dass eine Mondfinsternis auf 6 Grad Stier/Skorpion unter gleichzeitiger Mitwirkung von Saturn (8 Grad Skorpion) und Mars (4 Grad Stier) die Sonnenfinsternis des Menschheitshoroskops (7 Grad Stier), die in Opposition zum Uranus (4 Grad Skorpion) stattfindet, auf markante Weise aktiviert. Damit stellt sich natürlich die Frage, was die Sonne/Mond-Uranus-Opposition des Menschheitshoroskops zu bedeuten hat und welche Art von Ereignissen sich in der Vergangenheit einstellten, wenn diese Figur durch Finsternisse, Transite oder Progressionen ausgelöst wurde. Zuvor möchte ich jedoch kurz erläutern, wie ich im Herbst 1992 auf das „Menschheitshoroskop“ aufmerksam wurde und warum es mir – neben der Betrachtung wichtiger Transitkonstellationen und Finsternissen – als Schlüssel zum Verständnis der Geschichte der modernen Menschheit erschien. Die folgenden Zeilen stammen aus Astrologie Heute Nr. 39 (Oktober/November 1992):
In meinem persönlichen Leben haben sich Situationen ergeben, die genau in die Richtung gingen, wie mir beschrieben wurde. Progressiv Astrologie. Und weil ich darum wußte, konnte ich einige Ereignisse lenken. Der Mensch steht im Mittelpunkt der Astrologie und inwiefern er mit den ihm gegebenen Kenntnissen umgeht, ist eben die Wandelbarkeit, kein auf chemische oder physikalische Fakten beruhende Ereignisse und Resultate, die gar nicht anders sein konnten, sondern dahinter sieht man Flexibilität, wie man auf Anforderungen im Leben reagieren kann oder auch sollte.
Eine Krisenzeit wird auch immer als Chance präsentiert und eine Veränderung im Leben ist immer mehrmals angezeigt. Was der Mensch daraus macht, inwieweit er darauf eingehen kann, dafür ist Astrologie eben da.
Manchen Menschen hilft es und sie packen an, um eine neue Chance zu nutzen.
Es geht nicht darum, irgendwen überzeugen zu wollen, an Astrologie zu glauben oder an Gott oder an Götter oder wer weiß was auch immer, sondern darum, daß auch Astrologie eine Facette unseres Leben ist und dazu gehört, weil es eine lange Geschichte hat.
Wer halt an nichts glauben will, braucht es auch nicht - aber es gibt genügend Menschen, die sich für dieses Thema interessieren und dazu nichts sagen/schreiben, weil sie es einfach tun, weil sie sich Wissen erarbeiten und dann besser mit dem Thema umgehen können.
+++astrophoenix.de/gedankensplitter/die-drei-formen-der-veraenderung-uranus-neptun-und-pluto/
Zitat:Neptun ist Lösung – etwas löst sich. Neptunische Veränderung bringt Leben, wenn die aufgelösten Elemente sich neu fügen können, wenn aus dem Chaos ein neuer Kosmos entstehen kann. Vielleicht können wir nicht im Vorfeld bestimmen, wie dieser neue Kosmos genau gestaltet sein mag, aber wir können ihn mitgestalten, indem wir die schöpferischen Fähigkeiten unserer Persönlichkeit in die Waagschalen werfen. Vielleicht werden wir umgeschmolzen – doch nur um etwas Bedeutsameres zu werden.