13-11-2013, 12:24
Über "richtige Demokratie" kann man stundenlang ergebnislos streiten. Was z. B. in Normenausschüssen sachlich ausgekungelt wird, dürfte "Otto Normal" kaum verstehen. Gleichwohl bestimmen diese Normen unseren täglichen Umgang mit Wasser, (Druck-) Luft und (maschineller) Energie.
Die Frage hier ist ja, ob die Euro-Rettung ein Angriff auf demokratische Strukturen ist. Womöglich herrschen auch im Finanzsektor Experten-"Kränzchen", die recht genau wissen, dass es Schieflagen gibt und wie man damit so umgeht, dass die pekuniären Interessen mindestens Deutschlands (und anderer EU-Staaten) gewahrt bleiben. Nur sagen sie uns anderen davon nichts, weil sie mit Recht annehmen, dass wir dies nicht verstehen können.
Das Problem von Volksentscheiden sind "populistische Stimmungen" statt sachlich begründetem Interessenausgleich. Man sieht dies an Volksentscheiden der jüngeren Vergangenheit, wie sich die Propaganda-Maschine als Dampfwalze in Bewegung setzt. In der Sache bleibt da nichts mehr übrig.
Die Frage hier ist ja, ob die Euro-Rettung ein Angriff auf demokratische Strukturen ist. Womöglich herrschen auch im Finanzsektor Experten-"Kränzchen", die recht genau wissen, dass es Schieflagen gibt und wie man damit so umgeht, dass die pekuniären Interessen mindestens Deutschlands (und anderer EU-Staaten) gewahrt bleiben. Nur sagen sie uns anderen davon nichts, weil sie mit Recht annehmen, dass wir dies nicht verstehen können.
Das Problem von Volksentscheiden sind "populistische Stimmungen" statt sachlich begründetem Interessenausgleich. Man sieht dies an Volksentscheiden der jüngeren Vergangenheit, wie sich die Propaganda-Maschine als Dampfwalze in Bewegung setzt. In der Sache bleibt da nichts mehr übrig.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

