23-11-2013, 03:15
Zitat:Sozialarbeiterin über Prostitutiontaz.de
Juanita Henning von der Beratungsstelle Doña Carmen kritisiert das neue Gesetzesvorhaben zur Prostitution. Menschenhandel hält sie für einen Kampfbegriff.
Soweit bei emma.de gelesen, ist benannte Autorin selbst nie in dem Gewerbe tätig gewesen.
Scheint aber die Machart der Behandlung von Frauen zur Zeit aktuell zu sein.
Auch Link aus der emma.de
+++falter.at/falter/2013/10/15/ein-einziger-frauen-und-maedchensupermarkt/
Zitat:Wer kauft diese Mädchen?
Schennach: Wer billige Mädchen will. Sie müssen sich vorstellen: Will ein jordanischer Mann heiraten, braucht er zumindest 2000 Jordanische Dinar, also etwa 2000 Euro für die Familie der Frau. Eine Flüchtlingsfrau oder ein Mädchen kriegt er ab 100 Dinar. Das ist der billigste Supermarkt, den es gibt. Eine Frau hat mir erzählt, dass mittlerweile sogar in Algerien Männer zu ihren Frauen sagen: „Wenn du nicht kuschst, hol ich mir eine syrische Flüchtlingsfrau.“ Das ist mittlerweile ein Running Gag unter Männern in der arabischen Welt. Doch auch die jordanische Politik ignoriert dies komplett.
Soviel zum Ehrbegriff, den Jeder so mit sich herum trägt, der aber scheinbar nur hohle Phase ist.
Ein Aufschrei ist noch nirgends erfolgt. Selbst in der Politik scheint man das Problem im Allgemeinen zu umgehen.