24-11-2013, 16:38
(24-11-2013, 01:28)Ekkard schrieb: Ich selbst tendiere dazu, zuerst ein Anliegen zu formulieren und dies durch ein oder einige wenige Zitate zu belegen. Die Zitate sollten nur Beleg, also eine Art Beiwerk sein. Ein reines Zitat ohne nennenswertes, eigenes Anliegen halte ich persönlich für "zu dünn" (Pinnwand-Effekt).
so ist es
zitate stelle ich ein, um das, was ich sage, zu belegen - wenn es z.b. eine faktenaussage ist, oder um mehr hintergrundinfo zu ermöglichen
nie aber darf es so sein, daß ohne zitatnachschau unmöglich ist, zu erfassen und zu verfolgen, um was es dem betreffenden user eigentlich geht
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)