25-11-2013, 11:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25-11-2013, 11:22 von Kreutzberg.)
Das ist nicht das Problem. Das eigentliche Ärgernis ist m. E. vielmehr darin zu sehen, dass gemeinnützige Einrichtungen der KIRCHE für Fehler der Amtsleitung so zu sagen in Regreß genommen werden, weil diesbezglich gerne einige Pfarrangehörige pauschalisiert Zusammenhänge konstruieren die nur als Legitimation dienen sollen für eine reservierte Haltung. Das führt zu der Konsequenz dass sog. Spenden-Patenschaften in Zukunft zunehmen werden, weil über diesen Weg eine Spende nicht mehr abstrakt zu sein scheint und der Verdacht des Missbrauches bzw. der Zweckentfremdung weniger ins Gewicht fallen wird.
Es ist sicher auch naiv, wenn man behauptet, dass die Bistumsleitung und die Ortskirche vor Ort nichts mit einander zu tun haben. Das Problem ist in Wirklichkeit so alt wie die Ärgernisse selbst und liegt im Kern in der einzigartigen Intransparenz der Kirche begründet, so dass es zwangsläufig zu solchen Stilblüten kommen muss wie hier der Rückgang der Spendenbereitschaft.
übrigens: muss erst noch bewiesen werden dass es hier wirklich zu einem Spendeneinbruch kommen wird wie vorhergesagt von einigen Fachleuten.
Es ist sicher auch naiv, wenn man behauptet, dass die Bistumsleitung und die Ortskirche vor Ort nichts mit einander zu tun haben. Das Problem ist in Wirklichkeit so alt wie die Ärgernisse selbst und liegt im Kern in der einzigartigen Intransparenz der Kirche begründet, so dass es zwangsläufig zu solchen Stilblüten kommen muss wie hier der Rückgang der Spendenbereitschaft.
übrigens: muss erst noch bewiesen werden dass es hier wirklich zu einem Spendeneinbruch kommen wird wie vorhergesagt von einigen Fachleuten.

