27-11-2013, 00:38
(27-11-2013, 00:13)Meryem schrieb: Diese Verbände haben zum Ziel: die Gläubigen zu beraten & zu begleiten,als auch einen Dialog nach außen zu führen.
c) Wo gibts eigentlich den Laden mit dem Beschneidungsmaterial?
Beraten und begleiten, soso, gehts noch universeller.
Ich berate meinen Hund auch beim Futter und begleite ihn auf jedem Spaziergang. Eigentlich macht der auch was ich will, manchmal ist er renitent,
dann muss die Beratung verstärkt werden.
Den Laden kann ich so nicht sagen gibt jede Menge.
Da ich solchen Sachen keinen Vorschub leiste würde ich nie
*http://german.alibaba.com/products/newly-circumcision-devices.html
erwähnen.
War zwar an Klaro, aber ich war da schon.
Prallt man als Nichtmoslem ziemlich an offizieller Propaganda ab.
Folgendes scheint aber zuzutreffen.
"Als einem Ableger der staatlichen türkischen Religionsbehörde gehe es der DİTİB nicht um Religion, sondern um die „Deutungshoheit über das Soziale”.
Als Beispiel verwies Akgün auf einen später wieder aus dem Internet entfernten Leitfaden der türkischen Behörde Diyanet für „gute und vorbildliche muslimische Frauen”, worin „frauenfeindliche Vorschriften” enthalten gewesen seien wie etwa das Alleinreise-Verbot für Frauen.[11]
Auch nachdem man erklärt hatte, sie zurückgezogen zu haben, vertrieb die DİTİB weiterhin eine Islam-Fibel mit dem Titel „Erlaubtes und Verwehrtes“ des türkischen Islamwissenschaftlers Hayrettin Karaman, in welcher das Schlagen von Ehefrauen als adäquates Verhalten dargestellt wurde.[9]
Rekrutierung der Imame aus der Türkei
Gegenstand der Kritik ist auch die Rekrutierung der Imame aus der Türkei, deren mangelnde Sprachkenntnisse und begrenzte Dienstzeit, welche die Imame daran hindern, sich mit den kulturellen Gepflogenheiten in den jeweiligen Ländern vertraut zu machen.
Die neu konzipierte Imam-Ausbildung an den Universitäten in Münster, Osnabrück und Tübingen lehnte die DİTİB ab.[12]" wiki