Als die Texte niedergeschrieben wurden, waren "die Christen" drauf und dran, sich vom Judentum zu lösen. Das findet in den Evangelien seinen Niederschlag.
Es sind aber durchaus Indizien vorhanden, die die Annahme stützen, dass das Verhältnis Jesu zu den Pharisäern nicht so schlecht gewesen sein kann, wie das in manchen Textpassagen dargestellt wird.
Beispiele:
Jesu pflegte zwanglosen Umgang mit Pharisäern und wurde von ihnen zum Essen eingeladen (Lk 11,37.14,1).
Es waren Pharisäer, die Jesus vor der Heimtücke des Herodes warnten (Lk 13,31).
Die Pharisäer sprechen Jesu mit dem Ehrentitel "Rabbi" an. Nikodemus sagt: "Rabbi, wir wissen, dass du ein Lehrer bist, von Gott gekommen,…" (Joh 3,1f.)
In der Apg (23,8f.) treten die Pharisäer als Verbündete der Christengemeinde auf, und zuvor hatte Gamaliel, das Schulhaupt der Pharisäer, die Freilassung der verhafteten Apostel bewirkt (Apg 5,38f.).
Es sind aber durchaus Indizien vorhanden, die die Annahme stützen, dass das Verhältnis Jesu zu den Pharisäern nicht so schlecht gewesen sein kann, wie das in manchen Textpassagen dargestellt wird.
Beispiele:
Jesu pflegte zwanglosen Umgang mit Pharisäern und wurde von ihnen zum Essen eingeladen (Lk 11,37.14,1).
Es waren Pharisäer, die Jesus vor der Heimtücke des Herodes warnten (Lk 13,31).
Die Pharisäer sprechen Jesu mit dem Ehrentitel "Rabbi" an. Nikodemus sagt: "Rabbi, wir wissen, dass du ein Lehrer bist, von Gott gekommen,…" (Joh 3,1f.)
In der Apg (23,8f.) treten die Pharisäer als Verbündete der Christengemeinde auf, und zuvor hatte Gamaliel, das Schulhaupt der Pharisäer, die Freilassung der verhafteten Apostel bewirkt (Apg 5,38f.).
MfG B.

