07-12-2013, 12:17
Fakt ist, so hart es auch klingt:
1. Zwangsprostituierte sind Sklavinnen des modernen 21. Jahrhunderts, deren "erarbeitetes" Geld dem jeweiligen Zuhälter zugute kommt, der damit seine Familie ernährt, seine Kinder zur Schule schickt, sich eigene Geliebte hält, seine egoistischen Wünsche erfüllt und diese Geld in Spielhöllen verzockt.
2. Für die Zwangsprostituierten ist jeder Freier ein Gesichtsloser, dessen Triebe sie kurzweilig bedienen mußt - niederer Instinkt - und wenn sie Pech hat, daß Freier sein "bestes Stück" nicht in Ordnung, sprich sauber hält, sie damit noch jedwede auftretende Krankheit behandeln lassen muß, die auftreten.
3. Das Ertragen der Benutzung ihres Unterleibes von täglich wechselnden Männern mit oft unerträglich, wechselnden Gerüchen führt dazu, daß sich Zwangsprostituierte zweiteilen - sie betrachten den Teil unter der Gürtellinie als nicht mehr zu ihnen gehörend, damit schotten sie Herz/Seele ab und müssen nur den "Kopf" arbeiten lassen.
Da der Mensch auch ein eigenes Seelenleben hat, beginnt der Mensch, sprich, hier die zum Sex gezwungenen "Arbeiterinnen" den endlosen Alltag mit Drogen zu überspielen, weil ihnen die Sinnlosigkeit ihre Daseins und die Aussichtslosigkeit die Freude am Leben insgesamt nimmt.
4. Was Männern oft nicht bewußt ist, sie sind nur ein Geldschein in den Augen der Sexarbeiterinnen - Gefühle spielen dahingehend keine Rolle, weil die niederen Instinkte bedient werden müssen und das in einem ständig wechselnden Arbeitstakt.
5. Die in dem Film "Padre Padrone" geführten Dialoge zwischen den jungen Männern, die ein Bordell benutzten, erklären, welchen Unterschied des Geschlechtsteils der Frauen zum entsprechenden Teil des Schafes sehen - keinen, wie es der Regisseur des Films - damals in den 70er Jahren - seine Darsteller sagen ließ.
6. Die Aussagen, die man im Internet findet, von Organisationen, die gequälte Frauen unterstützen, ihnen helfen, fußen darauf, daß es in der Prostitution immer um Macht geht - die Macht des Stärkeren gegenüber den Schwächeren.
1. Zwangsprostituierte sind Sklavinnen des modernen 21. Jahrhunderts, deren "erarbeitetes" Geld dem jeweiligen Zuhälter zugute kommt, der damit seine Familie ernährt, seine Kinder zur Schule schickt, sich eigene Geliebte hält, seine egoistischen Wünsche erfüllt und diese Geld in Spielhöllen verzockt.
2. Für die Zwangsprostituierten ist jeder Freier ein Gesichtsloser, dessen Triebe sie kurzweilig bedienen mußt - niederer Instinkt - und wenn sie Pech hat, daß Freier sein "bestes Stück" nicht in Ordnung, sprich sauber hält, sie damit noch jedwede auftretende Krankheit behandeln lassen muß, die auftreten.
3. Das Ertragen der Benutzung ihres Unterleibes von täglich wechselnden Männern mit oft unerträglich, wechselnden Gerüchen führt dazu, daß sich Zwangsprostituierte zweiteilen - sie betrachten den Teil unter der Gürtellinie als nicht mehr zu ihnen gehörend, damit schotten sie Herz/Seele ab und müssen nur den "Kopf" arbeiten lassen.
Da der Mensch auch ein eigenes Seelenleben hat, beginnt der Mensch, sprich, hier die zum Sex gezwungenen "Arbeiterinnen" den endlosen Alltag mit Drogen zu überspielen, weil ihnen die Sinnlosigkeit ihre Daseins und die Aussichtslosigkeit die Freude am Leben insgesamt nimmt.
4. Was Männern oft nicht bewußt ist, sie sind nur ein Geldschein in den Augen der Sexarbeiterinnen - Gefühle spielen dahingehend keine Rolle, weil die niederen Instinkte bedient werden müssen und das in einem ständig wechselnden Arbeitstakt.
5. Die in dem Film "Padre Padrone" geführten Dialoge zwischen den jungen Männern, die ein Bordell benutzten, erklären, welchen Unterschied des Geschlechtsteils der Frauen zum entsprechenden Teil des Schafes sehen - keinen, wie es der Regisseur des Films - damals in den 70er Jahren - seine Darsteller sagen ließ.
6. Die Aussagen, die man im Internet findet, von Organisationen, die gequälte Frauen unterstützen, ihnen helfen, fußen darauf, daß es in der Prostitution immer um Macht geht - die Macht des Stärkeren gegenüber den Schwächeren.
