15-12-2013, 01:05
(14-12-2013, 12:56)Noumenon schrieb: Halten wir also fest, dass es Teile der Wirklichkeit gibt, die sich vehement einer naturwissenschaftlichen Beschreibung entziehen
ist das was neues?
für dich z.b.?
(14-12-2013, 12:56)Noumenon schrieb: Oder mit anderen Worten: Die Naturwissenschaft ist im Rahmen ihrer gegenwärtigen Methodik und Modelle unzureichend, die gesamte Wirklichkeit zu erfassen und zu beschreiben
na klar
hat jemand was anderes behauptete oder gar "die naturwissenschft" selbst sich das angemaßt?
nicht, daß ich wüßte
(14-12-2013, 12:56)Noumenon schrieb:(25-09-2013, 07:32)petronius schrieb:Aufgrund fehlender Belege natürlich, was denn sonst?!(25-09-2013, 00:50)Noumenon schrieb: Schlimmer noch: Aus (gegenwärtiger) naturwissenschaftlicher Sicht könne man sogar mit Fug und Recht behaupten, dass die Echse gar keine Farbwahrnehmung hatnein - aufgrund von was denn?
na, du bist lustig...
wenn ich nicht belegen kann, daß du ein gesetzestreuer bürger bist, muß ich "mit Fug und Recht behaupten", daß du kriminell bist?
(14-12-2013, 12:56)Noumenon schrieb:(25-09-2013, 07:32)petronius schrieb:Du verwechselst schon wieder Farbe mit Wellenlänge, bzw. (psychologische) Farbempfindung mit (physikalischen) Farbreiz...(25-09-2013, 01:20)Noumenon schrieb: Jedoch kann man nicht auf eine Wand zeigen und sagen, sie sei für den Einen eher rot, während sie für den Anderen eher blau sei.natürlich kann man das
man kann genau messen, welches spektrum die wand absorbiert
und du zitierst mich nur zur hälfte, was hier einer zitatfälschung gleichkommt
unterlaß das gefälligst, oder es setzt eine meldung
(14-12-2013, 12:56)Noumenon schrieb:(25-09-2013, 07:32)petronius schrieb: ob wo geister zu sehen sind, kann sehr wohl intersubjektiv überprüft werdenNö, nur Menschen mit medialen Fähigkeiten können das. Menschen ohne mediale Fähigkeiten nehmen Geister selbstverständlich nicht wahr.
eben
intersubjektive geisterprüfung: negativ
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)