19-12-2013, 01:08
(18-12-2013, 13:12)Rhejip schrieb:Ja, natürlich möchtest du Letzteres. Nur das genau kommt n i c h t dabei heraus, sondern präzise das, was ich schon vermutet habe: Ihr bildet ab, wie ein unklarer Frage-Text interpretiert wird, sofern der Proband folgerichtig zu denken im Stande ist. Mit den soziologischen Normen hat das absolut nichts zu tun."Ekkard schrieb:...das mehr das subjektive Verständnis der Fragen abbildet und die mehr oder weniger vorhandene Konsequenz des Denkens.
Genau das möchte ich ja erfassen - das eigene Verständnis von sozialen Normen und deren Ausführung
Nur wer sehr oberflächlich denkt, und im Grunde von diesen Normen und ihrer Wirkung keine Ahnung hat, wird irgend ein zufälliges Urteil ankreuzen je nach Gefühl für ganz wenige, ihm oder ihr als Gängelband aufgefallene Normen. Dann wäre aber abzufragen, welche er/sie meint. Ferner wäre die Frage zu stellen, wie sich der Proband "Freiheit" denkt. (Wenn's noch kommt, habe ich nichts gesagt! Mir sind nur die methodischen Mängel der ersten Seite aufgefallen, dann hab'ich aufgehört).
(18-12-2013, 13:12)Rhejip schrieb: Denn auch wenn dir das so selbstverständlich vorkommt, es gibt da tatsächlich unterschiedliche Wahrnehmungen und Sichtweisen.Richtig, weil Menschen sich an irgend etwas spontan erinnern, was ihnen aufgefallen ist oder ihnen nicht passt. Gleichwohl kann man die Fragen im Grunde nicht beantworten, außer so eindeutig, wie ich das bereits skizziert hatte.
(18-12-2013, 13:12)Rhejip schrieb: Schade, dass der Fragebogen für dich so nicht ausfüllbar war,Sorry, der Fragebogen ist für einen halbwegs nachdenklichen Menschen unsinnig.
Sinai schrieb:Ich wollte vor Beantwortung der Fragen den Fragenkatalog durchblättern.Auch das ist ein Manko. Vielleicht kannst du da mal was nachtragen?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

