01-01-2014, 12:35
nachsatz:
es gibt dinge, die sind, wie sie sind
und es gibt angelegenheiten, die sind, wie sie vereinbart werden
beides hat in meinem weltbild platz und wird berücksichtigt. als unverrückbare grundlage meines weltbilds jedoch taugen nur die ersteren - vereinbarungen können geändert werden, besitzen keinen objektiven charakter
schon mancher, der sein weltbild auf zweiteres gründete, mußte enttäuscht oder verbittert einsehen, auf sand gebaut zu haben
(31-12-2013, 00:25)Mustafa schrieb: ...das ergibt sich erst durch Gleichgesinnte, und dem gemeinsamen Bekenntnis zu einem Weltbild
es gibt dinge, die sind, wie sie sind
und es gibt angelegenheiten, die sind, wie sie vereinbart werden
beides hat in meinem weltbild platz und wird berücksichtigt. als unverrückbare grundlage meines weltbilds jedoch taugen nur die ersteren - vereinbarungen können geändert werden, besitzen keinen objektiven charakter
schon mancher, der sein weltbild auf zweiteres gründete, mußte enttäuscht oder verbittert einsehen, auf sand gebaut zu haben
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)