(01-01-2014, 23:08)Gerlinde schrieb: Im Buch Mormon stand in früheren Ausgaben immer, dass die Indianer die Nachfahren der Israeliten wären. Nachdem DNA Beweise das Gegenteil bewiesen, verschwand dieser Satz aus den Ausgaben.
Das wird schwer zu beweisen sein.
Denn die heutigen Israelis sind mehrheitlich ja auch nicht die Nachfahren der alten Israeliten.
Die alten Israeliten (diejenigen die aus Ägypten auszogen) vermischten sich sofort mit Fremdvölkern.
Sogar Moses hatte eine afrikanische Frau. Sie hieß Zippora. Sie bekam bald den Rassismus der Weiber des Auserwählten Volkes zu schmecken. Kann man nachlesen.
Die Vermischung mit den vielen fremden Völkern in Syrien wurde so schlimm, daß Moses seine Rassegesetze verkündete. Aber es half nichts, überall Mischehen. Die Bibel berichtet viel darüber.
Dann – viel später – wurde das mongolische Reitervolk der Chasaren auf der Krim zum Judentum geworben. Dieser Einschlag des kurzbeinigen Reitervolkes ist allenthalben gut zu erkennen.
In Israel fallen die Falascha auf – besonders in Jerusalem gibt es zahllose Negersoldaten in israelischen Uniformen. Das sind Israelis mit allen jüdischen Staatsbürgerrechten – sie dürfen natürlich auch heiraten. Die Falascha gelten laut israelischem Gesetz als Volljuden. (Keine Mamser)
Ich denke, wenn Du schon die DNA strapazierst, dann sind irgendwelche Indianerstämme in Amerika genetisch auch nicht weiter von den alten Israeliten entfernt als diese Falascha.
Sigmund Freud fiel auf, daß es lange nach dem Auszug bei den Leviten ägyptische Namen gab. Und tatsächlich haben Juden aus dem Stamme Levi noch heute aristokratische Gesichter.