(03-01-2014, 11:56)Ekkard schrieb: Bitte beim Thema bleiben, bzw. deutlicher die Gegenposition darstellen!
Na gut; ich dachte eigentlich, das sei klar:
Man sollte nicht die Wirkung eigenen Handelns mit der Wirkung des Werkzeugs verwechseln. Letzteres ist bei zwischenmenschlichen Handlungen oft beliebig, und Sinn kann der Mensch in fast allem finden, auch dort, wo nichts ist; darauf ist unser Hirn trainiert. Falschpositive sind anscheinend harmloser als Falschnegative. Wobei ich mein Beispiel "Peanuts" in der Frage der Sinnhaftigkeit der Astrologie fuer weit ueberlegen halte; nur was die Flexibilitaet angeht, mangelt es etwas.