Ich würde das anders sehen.
Es gab mal eine Zeit, da war das Kinderkriegen noch eine sehr riskante Angelegenheit. Und wenn dabei vielleicht noch alles gut ging, dann war es immer noch nicht einfach, diese Kinder auch alle durch zu bringen.
Wenn man sie dann, mit dem Beistand der höchsten Götter und all ihrer Heiligen, vielleicht doch alle halbwegs durch brachte, dann brauchten diese Kinder - oder zumindest alle nach dem ersten und damit auch meist dem ältesten - eine neue Hütte mit einem zusätzlichen Stück Weide oder Acker dazu. Für ihre eigenen Nachkommen. Deswegen wählten sich die Götter immer ihr eigens Volk bestehend aus Stämmen und Sippen aus, von denen sie besonders verehrt wurden und die Frauen dieser Sippen und Stämme, wählten sich bevorzugt solche Männer zum Gatten, welche von diesen Göttern besonders gut ausgestattet wurden und dann natürlich auch einen so guten Draht zu ihnen hatten, dass auch die eigenen Nachkommen später nicht benachteiligt wurden.
Früher war heilen oft mehr ein Art Zauber, als denn eine wirkliche auf halbwegs sicheren Erkenntnissen fundierte Angelegenheit. Heil und ein ebenso langes Leben, konnten einem nur die Götter und guten Geister gewähren, wenn man sie gnädig stimmte. Da aber die Götter immer sehr launisch waren und dann auch immer ausnahmslos alle heimsuchten, wenn sie in Rage gerieten, so musste es doch für diejenigen einen Sinn gehabt haben, in dieser Welt ein gerechtes und anständiges Leben geführt zu haben, auch wenn das natürlich nicht immer so gelingen wollte, wie die Götter es verlangten.
Es ist also durchaus möglich, dass Islamismus eine genetische Veranlagung aus jenen Zeiten der Menschheit ist, als die Welt noch etwas matriarchaler war als heute. ;)
Es gab mal eine Zeit, da war das Kinderkriegen noch eine sehr riskante Angelegenheit. Und wenn dabei vielleicht noch alles gut ging, dann war es immer noch nicht einfach, diese Kinder auch alle durch zu bringen.
Wenn man sie dann, mit dem Beistand der höchsten Götter und all ihrer Heiligen, vielleicht doch alle halbwegs durch brachte, dann brauchten diese Kinder - oder zumindest alle nach dem ersten und damit auch meist dem ältesten - eine neue Hütte mit einem zusätzlichen Stück Weide oder Acker dazu. Für ihre eigenen Nachkommen. Deswegen wählten sich die Götter immer ihr eigens Volk bestehend aus Stämmen und Sippen aus, von denen sie besonders verehrt wurden und die Frauen dieser Sippen und Stämme, wählten sich bevorzugt solche Männer zum Gatten, welche von diesen Göttern besonders gut ausgestattet wurden und dann natürlich auch einen so guten Draht zu ihnen hatten, dass auch die eigenen Nachkommen später nicht benachteiligt wurden.
Früher war heilen oft mehr ein Art Zauber, als denn eine wirkliche auf halbwegs sicheren Erkenntnissen fundierte Angelegenheit. Heil und ein ebenso langes Leben, konnten einem nur die Götter und guten Geister gewähren, wenn man sie gnädig stimmte. Da aber die Götter immer sehr launisch waren und dann auch immer ausnahmslos alle heimsuchten, wenn sie in Rage gerieten, so musste es doch für diejenigen einen Sinn gehabt haben, in dieser Welt ein gerechtes und anständiges Leben geführt zu haben, auch wenn das natürlich nicht immer so gelingen wollte, wie die Götter es verlangten.
Es ist also durchaus möglich, dass Islamismus eine genetische Veranlagung aus jenen Zeiten der Menschheit ist, als die Welt noch etwas matriarchaler war als heute. ;)
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

