05-01-2014, 20:28
Sowas wie Joch gabs schon, in verschieden Bezugspunkten.
Aus Bibelkommentare.d
"1. Zuggeschirr, mit dem zwei Tiere vor den Wagen oder Pflug gespannt wurden und das im Wesentlichen aus einem Holzbalken bestand. Es wird ebenfalls gebraucht, um die Zahl zwei anzugeben, wie z. B. „ein Joch Rinder" (1. Sam 11,7). Man bezeichnet aber auch den auf der Stirn oder dem Nacken eines einzelnen Zugtieres liegenden Teil des Zuggeschirrs als Joch. Es wird als Symbol für Dienstbarkeit oder Sklaverei gebraucht (Jer 28,2-14; 1. Tim 6,1), sowie um die schwere Knechtschaft anzudeuten, unter dem Gesetz zu stehen (Apg 15,10; Gal 5,1). Der Herr Jesus lud die Gläubigen ein, sein Joch aufzunehmen und von ihm zu lernen. Das bedeutet, den Eigenwillen aufzugeben, sich Gottes Willen zu unterwerfen und mit dem untersten Platz zufrieden zu sein. Solche werden Ruhe für ihre Seelen finden. Sein Joch ist sanft, und seine Last ist leicht (Mt 11,29.30).
2. Dieses Flächenmaß taucht zweimal in der Schrift auf, nämlich in 1. Samuel 14,14 in Verbindung mit „der halben Furchenlänge eines Ackerjochs" (hebräisch maanah) und in Jesaja 5,10 (hebräisch tsemed). Ein Joch entsprach der Fläche, die man mit einem Joch Ochsen an einem Tag pflügen konnte. Im Lateinischen gibt es vergleichbare Ausdrücke: iugum, ein Joch, und iugerum, ein Morgen. Der römische Morgen umfasste etwa 2676 m² (mit 73.2 m Länge und 36.6 m Breite), also gut 1/4 Hektar. "
Mehr fällt mir jetzt auch nicht ein.
Wie immer das Ding heisst, hat menschenbezogen irgendwas mit
Klappe halten und weiterarbeiten zu tun.
Jedenfalls nichts mit Freiheit in irgendwelcher Form.
Aus Bibelkommentare.d
"1. Zuggeschirr, mit dem zwei Tiere vor den Wagen oder Pflug gespannt wurden und das im Wesentlichen aus einem Holzbalken bestand. Es wird ebenfalls gebraucht, um die Zahl zwei anzugeben, wie z. B. „ein Joch Rinder" (1. Sam 11,7). Man bezeichnet aber auch den auf der Stirn oder dem Nacken eines einzelnen Zugtieres liegenden Teil des Zuggeschirrs als Joch. Es wird als Symbol für Dienstbarkeit oder Sklaverei gebraucht (Jer 28,2-14; 1. Tim 6,1), sowie um die schwere Knechtschaft anzudeuten, unter dem Gesetz zu stehen (Apg 15,10; Gal 5,1). Der Herr Jesus lud die Gläubigen ein, sein Joch aufzunehmen und von ihm zu lernen. Das bedeutet, den Eigenwillen aufzugeben, sich Gottes Willen zu unterwerfen und mit dem untersten Platz zufrieden zu sein. Solche werden Ruhe für ihre Seelen finden. Sein Joch ist sanft, und seine Last ist leicht (Mt 11,29.30).
2. Dieses Flächenmaß taucht zweimal in der Schrift auf, nämlich in 1. Samuel 14,14 in Verbindung mit „der halben Furchenlänge eines Ackerjochs" (hebräisch maanah) und in Jesaja 5,10 (hebräisch tsemed). Ein Joch entsprach der Fläche, die man mit einem Joch Ochsen an einem Tag pflügen konnte. Im Lateinischen gibt es vergleichbare Ausdrücke: iugum, ein Joch, und iugerum, ein Morgen. Der römische Morgen umfasste etwa 2676 m² (mit 73.2 m Länge und 36.6 m Breite), also gut 1/4 Hektar. "
Mehr fällt mir jetzt auch nicht ein.
Wie immer das Ding heisst, hat menschenbezogen irgendwas mit
Klappe halten und weiterarbeiten zu tun.
Jedenfalls nichts mit Freiheit in irgendwelcher Form.
