05-01-2014, 21:33
(05-01-2014, 19:55)Sinai schrieb: Wenn nun einer Christ ist, so ist er eine relativ leichte Last,
der unchristliche Ehepartner ist hingegen eine schwere Last
Das Ganze wird kippen, es ist kein Gleichgewicht herstellbar
Naja... zum Thema, wer von beiden dann wohl anstrengender ist, ein toleranter und halbwegs sozial intelligenter Atheist, oder eine übernatürlich verzogene Zicke, die mit Bibel und bei der Bergpredigt für ihre selber eingeklemmten Sexualtriebe von einem von Gott gesandten Erlöser träumt..?
Ich bin sonst eigentlich italienischer Muttersprache, auch wenn ich Südtiroler bin...
...aber es gab auch hier mal ein Althochdeutsch und das Joch ist ein alles andere als bäuerliches Unwort vergangener Tage. Es war der Hals-Balken für Ochsengespanne mit halbrunden Biegungen nach oben für die Ochsen und einem Gegenstück in der Mitte und Außen für die Zugriemen. Damals als dieser Begriff erfunden wurde, weil der hügelige Bügel eine gewisse Ähnlichkeit mit der Silhouette eines Bergkammes und einem Joch in der Mitte hatte, waren Ochsengespanne das bevorzugte Transportmittel für Waren jeglicher Art.
Davon abgesehen, hatte der christliche Gott auch nie etwas gegen Sklavenhalterei und weswegen in gewissen Teilen der Welt die allerchristlichsten aller christlichen Christen, sich noch immer nicht recht damit Abfinden können und wollen, dass die Nachkommen ihrer ehemaligen schwarzen Sklaven vollwertige Menschen sein sollen.
Und dem noch entgegen, sind Atheisten nicht gleich zwangsläufig immer auch widerspenstige Anti-Theisten. Wie zutiefst gottergebene Christen damit auch nicht automatisch immer zu den vorbildlichsten und hellsten Leuchten gehören, die den Planeten besiedeln.
Weswegen Atheist und Christin sicher auch nicht automatisch ein schlechtes Gespann abgeben muss. Zumal der Klügere ohnehin immer ein bisschen mehr nachgibt. ;) :D
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

