14-01-2014, 21:55
Dieses Judentum aus Judea gab es "viele" Jahrhunderte später nicht mehr.
Die Juden nannten sich selbst immer Israeliten und hatten eine eigene Schrift, die nichts, aber schon gar nichts mit der hellenistischen zu tun hat.
Über Jesus Christus gibt es keine einzige Aufzeichnung bei den Israeliten selbst.
Richtig ist aber, dass Herodes Antipas kein von den > sogenannten < Judäern selbst erwählter Herrscher Judäas war und noch nicht mal ein echter Israelite, sonder ein von den Römern, ihnen vor die Nase gesetzter bequemer Günstling. Als Vermittler zwischen der herrschenden Oberschicht der politischen Priesterschaft Judäas und den Interessen der Besatzer. Judea hatte nämlich eine Staatspolitik, die nicht von Königen und Regenten gemacht wurde, sondern ausschließlich von JHWE, der über das ganze Leben der Israeliten bestimmte und wer von den Israeliten etwas wollte, der musste darüber mit dessen hohen Priesterschaft verhandeln und brauchte dazu einen kundigen Diplomaten.
Unter der immer-währenden Besatzung Israels durch Fremdmächte und nicht nur die der Römer, traten in Judea viele Propheten auf, die den kommenden Erlöser weissagten. Es kamen und gingen also viele Erlöser und sie alle taten die Wunder welche in den Prophezeiungen vorhergesagt wurden. Aber etwas ging dabei immer schief, auch weil die Polit-religöse-Oberkaste der Judäer sich wirtschaftlich unter der Vermittlung von Herodes Antipas immer gut mit Rom verstand.
Diese Person Jesus, die in der Bibel als Sohn Gottes verehrt wird, hat es sehr wahrscheinlich nie wirklich gegeben. Sonder sie ist ebenso sehr wahrscheinlich, ein sehr erfolgreicher, dem hellenistischen Hollywood des Griechischen Theaters entlaufener Mytos, der ob seiner Dramaturgie und besonderen Gerechtigkeitsemotionalität, auch entsprechend oft "Raub-kopiert, mit neuen Folgen versehen und bis in unsere Zeit immer noch gerne als Passion Christi aufgeführt wird. Aber leider hat sich die Geschichte, wie die Geschichte aller Götter, auch bald schon politisch verselbständigt.
Die Juden nannten sich selbst immer Israeliten und hatten eine eigene Schrift, die nichts, aber schon gar nichts mit der hellenistischen zu tun hat.
Über Jesus Christus gibt es keine einzige Aufzeichnung bei den Israeliten selbst.
Richtig ist aber, dass Herodes Antipas kein von den > sogenannten < Judäern selbst erwählter Herrscher Judäas war und noch nicht mal ein echter Israelite, sonder ein von den Römern, ihnen vor die Nase gesetzter bequemer Günstling. Als Vermittler zwischen der herrschenden Oberschicht der politischen Priesterschaft Judäas und den Interessen der Besatzer. Judea hatte nämlich eine Staatspolitik, die nicht von Königen und Regenten gemacht wurde, sondern ausschließlich von JHWE, der über das ganze Leben der Israeliten bestimmte und wer von den Israeliten etwas wollte, der musste darüber mit dessen hohen Priesterschaft verhandeln und brauchte dazu einen kundigen Diplomaten.
Unter der immer-währenden Besatzung Israels durch Fremdmächte und nicht nur die der Römer, traten in Judea viele Propheten auf, die den kommenden Erlöser weissagten. Es kamen und gingen also viele Erlöser und sie alle taten die Wunder welche in den Prophezeiungen vorhergesagt wurden. Aber etwas ging dabei immer schief, auch weil die Polit-religöse-Oberkaste der Judäer sich wirtschaftlich unter der Vermittlung von Herodes Antipas immer gut mit Rom verstand.
Diese Person Jesus, die in der Bibel als Sohn Gottes verehrt wird, hat es sehr wahrscheinlich nie wirklich gegeben. Sonder sie ist ebenso sehr wahrscheinlich, ein sehr erfolgreicher, dem hellenistischen Hollywood des Griechischen Theaters entlaufener Mytos, der ob seiner Dramaturgie und besonderen Gerechtigkeitsemotionalität, auch entsprechend oft "Raub-kopiert, mit neuen Folgen versehen und bis in unsere Zeit immer noch gerne als Passion Christi aufgeführt wird. Aber leider hat sich die Geschichte, wie die Geschichte aller Götter, auch bald schon politisch verselbständigt.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........