16-01-2014, 01:04
Toller Hinweis, eine Meinung, da kann man auch gleich
die Reinkarnation, als Tatsache nehmen.
"Der Begriff der Reinkarnation ( Gilgul) taucht im Tanach nicht auf, wird aber an mehreren Stellen im Talmud durchaus kontrovers diskutiert" wiki"
"
Unsere Seelen haben schon vor unserer Geburt existiert und werden auch nach unserem Tod weiterhin bestehen. Die Seelen derjenigen, die sozusagen "von uns gegangen" sind, bleiben in Wirklichkeit bei uns, - wenigstens während der Schiwa. Wir können sie zwar nicht sehen, aber wir können ihre Gegenwart fühlen. Wir können sie zwar nicht hören, aber wir wissen, dass sie uns hören. An der Oberfläche scheinen wir getrennt zu sein, doch jenseits dieser Scheinwelt sind wir unzertrennlich.
Daher hat dieses Zerreißen eine doppelte Bedeutung: Einerseits anerkennen wir die verzweifelte Lage, in der sich unser Herz im gegebenen Moment befindet. Andererseits wissen wir aber, dass der Körper nichts weiter als ein Kleid ist, das unsere Seele trägt. Tod bedeutet, dieses Kleid auszuziehen. Das Kleid mag wohl zerrissen werden, doch der wesentliche Teil der Person bleibt unversehrt." (aus o.a. link)
Mir stellt sich da die Frage ob da eine begrente Anzahl von Seelen recycelt wird oder
bei der Schöpfung ein festes Kontingent geschaffen wurde, was nach und nach aufgebraucht wird.
Letztendlich wird da auch nur eine Gefühlsaufwallung beschrieben, wie ein Sportler,
da gabs doch diesen Diskuswerfer, der spontan nach einem Rekord sein Shirt zerriss.
So symbolische Handlungen finde ich schwerig zu beurteilen,
sein bestes Hemd wird da auch keiner anziehen, wenn er vorher weiss , das es die Feier nicht überlebt.
Rituale entwickeln sich nunmal in der Tradition.
Wenn es nur um die symbolische Bekleidung geht, könnte man auch nur die Schuhe ausziehen,
wohl nicht dramatisch genug.
die Reinkarnation, als Tatsache nehmen.
"Der Begriff der Reinkarnation ( Gilgul) taucht im Tanach nicht auf, wird aber an mehreren Stellen im Talmud durchaus kontrovers diskutiert" wiki"
"
Unsere Seelen haben schon vor unserer Geburt existiert und werden auch nach unserem Tod weiterhin bestehen. Die Seelen derjenigen, die sozusagen "von uns gegangen" sind, bleiben in Wirklichkeit bei uns, - wenigstens während der Schiwa. Wir können sie zwar nicht sehen, aber wir können ihre Gegenwart fühlen. Wir können sie zwar nicht hören, aber wir wissen, dass sie uns hören. An der Oberfläche scheinen wir getrennt zu sein, doch jenseits dieser Scheinwelt sind wir unzertrennlich.
Daher hat dieses Zerreißen eine doppelte Bedeutung: Einerseits anerkennen wir die verzweifelte Lage, in der sich unser Herz im gegebenen Moment befindet. Andererseits wissen wir aber, dass der Körper nichts weiter als ein Kleid ist, das unsere Seele trägt. Tod bedeutet, dieses Kleid auszuziehen. Das Kleid mag wohl zerrissen werden, doch der wesentliche Teil der Person bleibt unversehrt." (aus o.a. link)
Mir stellt sich da die Frage ob da eine begrente Anzahl von Seelen recycelt wird oder
bei der Schöpfung ein festes Kontingent geschaffen wurde, was nach und nach aufgebraucht wird.
Letztendlich wird da auch nur eine Gefühlsaufwallung beschrieben, wie ein Sportler,
da gabs doch diesen Diskuswerfer, der spontan nach einem Rekord sein Shirt zerriss.
So symbolische Handlungen finde ich schwerig zu beurteilen,
sein bestes Hemd wird da auch keiner anziehen, wenn er vorher weiss , das es die Feier nicht überlebt.
Rituale entwickeln sich nunmal in der Tradition.
Wenn es nur um die symbolische Bekleidung geht, könnte man auch nur die Schuhe ausziehen,
wohl nicht dramatisch genug.
