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#17
Hermann schrieb:Gott MUSS gar nichts, also auch keine "Drohungen", die ich nicht als solche betrachten kann, durch die Bibelautoren aussprechen lassen.
Gott h�tte uns ungewarnt ins Verderben laufen lassen k�nnen. Dann h�tte er nur auf die zu warten, die als v�llig Ahnungslose dennoch zu Reue und Umkehr finden und somit die von Gott geschenkte Gnade annehmen. Er h�tte auch die M�glichkeit, unseren freien Willen nicht zu achten und uns als Marionetten oder wie Automaten ein Programm abspulen zu lassen, in welchem das B�se nicht vorkommt.
Ich pers�nlich bin froh, dass sich Gott nicht f�r den letzten Weg entschieden hat, sonst w�re der Mensch w�rdelos.

Gott hat aber den Weg gew�hlt, der meiner Meinung nach die meisten Menschen zum Heil f�hrt. Er sorgte daf�r, dass Bibelleser erfahren, dass ein dauerhaftes Verharren in der S�nde die Anteilnahme an der Herrlichkeit Gottes ausschlie�t. Zus�tzlich sandte er seinen Sohn, der mit seinem S�hnetod �berhaupt erst erreichte, dass der Mensch trotz seiner Schw�chen vom Vater angenommen wird.
Dass Gott auch den Menschen im AT Barmherzigkeit gew�hrte, ist meiner Meinung nach eine Vorwegnahme der Fr�chte der Erl�sung. Gott wusste ja, dass Jesus sein Werk vollbringen wird. und bei Gott gibt es keine Zeit.

Das sind alles recht interessante theologische �usserungen, doch frage ich mich, was das �ber "Warnung und Drohung" aussagen soll.
Auch Theologie, aber keine begriffliche Aussage.

Zitat:Die Vorw�rfe, dass die Warnungen vor den Folgen der S�nden hart seien etc., werden nicht nur hier vorgebracht.
Es ist heute ja modern, Gott Vorschriften machen zu wollen bzw. ihm erkl�ren zu wollen, was er h�tte besser machen sollen.
Gott wird das sicher aushalten. Ob allerdings der Hochmut, der aus diesem Verhalten spricht, gottgef�llig ist, wird er entscheiden, da steht mir kein Urteil zu.


Es geht nicht um Vorwürfe gegenüber Gott hier, sondern um die Frage, ob es sich überhaupt um Warnungen, oder nicht um Drohungen handele.


Hier bist Du aber sehr schnell beim alles ergreifendem Kamm, um alle Kritik(er) darüber zu scheren.

Du scheinst aber Kritik an Deinen Menschen durchaus nicht als Hochmut zu begreifen, und maßt Dir hier doch recht deutlich ein Urteil an. Du sagst in einem Satz, es ist Hochmut, und im selben, das Du Dir aber kein Urteil zusteht?

Bitte einfach etwas präziser formulieren, dann kommen solche widersprüche bei Deinem Gegenüber nicht so unfair ('messen mit zweierlei Maß, etc...').


Danke
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[Kein Betreff] - von Gerhard - 10-08-2005, 21:10
[Kein Betreff] - von Gerhard - 12-08-2005, 19:15
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[Kein Betreff] - von Gerhard - 20-10-2005, 00:14

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