30-01-2014, 00:49
(29-01-2014, 14:22)Ulan schrieb: Der Gedanke, dass eine Frau ein Apostel sein koennte, war Bibeluebersetzern schon immer ein Dorn im Auge, so dass die Abaenderung des Namens in eine maennliche Form eine lange Tradition hat.
Kann das nicht einfach praktische Gründe haben,
dauernd sind Frauen irgendwie unrein, schwanger,
angeblich nicht so belastbar, haben andere Interessen usw.
Genauso als wenn Jesus ein Mädchen gewesen wäre,
dem hätte doch keiner zugehört.
Ein Girl mit 12 Aposteln, also bitte.
Mit dem Blutvergiessen für die Menschen (der kleine Tottest, dürfte
ihn schon garnicht mehr interessiert haben), machen
Frauen dauernd.
Christas Blut beim Abendmal, was da wohl assoziiert wird.
Mann zu sein war zu Jesus Zeiten einfach praktischer und Traditionen
haben grosses Beharrungsvermögen.
Frauen agieren , glaube ich, auch lieber aus dem massgeblichen Hintergrund.
Auch Jesus wäre ohne sein Unterstützerinnen verhungert.
Das Frauen nicht im Rampenlicht stehen, sagt wenig über Einfluss aus.
Möglicherweise hatten die Mormonen mehrer Frauen um das Druckmittel
der ehelichen Verweigerung zu umgehen.
