31-01-2014, 01:03
Wo die "7-fache Belastung" herkommt, weiß ich auch nicht. Der eingangs angegebene Artikel spricht von der 8-fachen Äquivalentdosis, die international auf 1 Milli-Sievert pro Jahr (1 mSv/a) fest gelegt worden ist.
Mit ein Bisschen Stöbern findet man auch eine Erläuterung zu den Belastungen durch ionisierende Strahlung z. B. *http://www.artikelmagazin.de/technik/becquerel-sievert-co-masseinheiten-rund-um-radioaktivitaet.html - Auszug, leicht von mir angepasst:
Äquivalentdosis: Einheit Sievert (Sv)
Die Äquivalentdosis gibt am besten Auskunft über die Gefährdung für Mensch und Tier, denn sie beschreibt die tatsächliche biologische Wirkung der absorbierten Strahlungsenergie in Abhängigkeit von Strahlungsart und Körpergewebe.
Die Äquivalenzdosis wird, wie die Energiedosis auch, errechnet aus Joule pro Kilogramm bestrahlter Masse und dann noch mit einem Strahlenwichtungsfaktor multipliziert. Hier wird die Einheit Sievert (Sv) verwendet. Da es sich bei natürlicher Strahlungsbelastung oft um sehr kleine Werte handelt, ist das Millisievert (mSv) verbreitet.
Die ständige natürliche Strahlenbelastung in Deutschland wird vom Bundesministerium und Amt für Strahlenschutz (BfS) mit etwa 2 mSv im Jahr angegeben. Als maximal erlaubt sind für künstliche Strahlungen durch die Industrie Grenzwerte von 1 mSv jährlich festgelegt; bei besonderen Arbeitsplätzen wie Atomkraftwerken dürfen 20 mSv im Jahr nicht überschritten werden.
Mit ein Bisschen Stöbern findet man auch eine Erläuterung zu den Belastungen durch ionisierende Strahlung z. B. *http://www.artikelmagazin.de/technik/becquerel-sievert-co-masseinheiten-rund-um-radioaktivitaet.html - Auszug, leicht von mir angepasst:
Äquivalentdosis: Einheit Sievert (Sv)
Die Äquivalentdosis gibt am besten Auskunft über die Gefährdung für Mensch und Tier, denn sie beschreibt die tatsächliche biologische Wirkung der absorbierten Strahlungsenergie in Abhängigkeit von Strahlungsart und Körpergewebe.
Die Äquivalenzdosis wird, wie die Energiedosis auch, errechnet aus Joule pro Kilogramm bestrahlter Masse und dann noch mit einem Strahlenwichtungsfaktor multipliziert. Hier wird die Einheit Sievert (Sv) verwendet. Da es sich bei natürlicher Strahlungsbelastung oft um sehr kleine Werte handelt, ist das Millisievert (mSv) verbreitet.
Die ständige natürliche Strahlenbelastung in Deutschland wird vom Bundesministerium und Amt für Strahlenschutz (BfS) mit etwa 2 mSv im Jahr angegeben. Als maximal erlaubt sind für künstliche Strahlungen durch die Industrie Grenzwerte von 1 mSv jährlich festgelegt; bei besonderen Arbeitsplätzen wie Atomkraftwerken dürfen 20 mSv im Jahr nicht überschritten werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

