(01-02-2014, 11:59)Klaro schrieb: Da haben wir so viele Visionäre für eine so nette Zukunft, aber wir scheitern am Alltag.
Vielleicht wird es auch manchen Menschen zuviel, wenn sie täglich Hunderten von Bettlern begegnet - da müssen die Taschen voller Kleingeld sein, wenn man aus dem Haus geht.
Es ist ein unaufhaltsamer Strom, der da kommt und dem keiner mehr ausweichen kann.
du scheiterst definitiv am alltag, wenn deine wahrnehmung nur noch paranoid ist
dies unaufhaltsamen horden gibt es schlicht so nicht
(01-02-2014, 11:59)Klaro schrieb: Und es kostet Geld, alle Menschen unterzubringen, zu ernähren - die Konzerne flüchten aus Ländern, in denen sie zur Kasse gebeten werden (sprich Steuernabgabe) und die Last liegt auf den Schultern derer, die den Steuerabgaben nicht ausweichen können.
Und das nächste ist, daß die Lebensmittel in einem rasanten Lauf jede Woche teurer werden.
Wie soll da eine Familie mit mehreren Kindern noch zurecht kommen ?
wen man dir so zuhört, wohl am besten so:
der vater nimmt das küchenmesser, sticht frau und kinder ab und hängt sich dann im heizungskeller auf
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

