07-02-2014, 12:23
Aus der Sicht könnte man sagen, daß Marxismus eine Antireligion ist - aber der Persönlichkeitskult ähnlich anderen Göttern enthalten ist - man hat die Menschen als "wahre Größen" dargestellt - als Gott. Insofern dürfte auch der Marxismus eine Art Götterveranstaltung sein.
Irgendwie holt man die Götter auf die Erde wie es Römer und Griechen taten und davon sind die Menschen heute nicht weit entfernt.
*www.dibb.de/karl-marx-kapital-kommunistisches-manifest.php
Es wäre ja zu schön, wenn sich alle Inhalte, die irgendwo das Visionäre beinhalten, in der Praxis umgesetzt werden könnten, aber leider scheitert es am Menschen, der wie immer seine "Griffel" zur Macht hin streckt.
Und daran scheitern alle Systeme, obwohl gut gemeint.
Vielleicht liegt es auch daran, daß der Mensch, einmal auf die Erde gekommen, sich mit aller Materie in jeglicher Form auseinander setzen muß und das ist manchmal nicht gut, nicht nett, nicht schön.
Der aufkommende, junge Kapitalismus mit seinen Manifakturen hat bereits seine ersten Strukturen eines Ausbeutungssystems gezeigt, was Marx erkannte, weil er durch seine eigene Armut die Krankheit eines System kennen gelernt hatte.
Wäre er reich gewesen, hätte ihn das, in seinem Wohlstand leben, nicht berührt, weil gänzlich unbekannt und weil er dann nur seine "Klasse" vertreten hätte.
Wink des Schicksals ?
Die Persönlichkeiten der Geschichte mußten auf ihren Reisen und auch sonst, immer von anderen unterstützt werden, weil sie finanziell, vielleicht weil sie sich einer Sache ganz ergaben, sich nicht selbst "ernähren" konnten.
Sonnenseiten und Schattenseiten hält uns das Leben immer bereit - und eine Sache kann man interpretieren wie man will, meistens kommt es aus einer subjektiven Sichtweise - wie sonst anders ?
Irgendwie holt man die Götter auf die Erde wie es Römer und Griechen taten und davon sind die Menschen heute nicht weit entfernt.
*www.dibb.de/karl-marx-kapital-kommunistisches-manifest.php
Zitat:Marx und Lenin bilden die beiden wichtigsten Vertreter des Kommunismus. Am Ende des Ersten Weltkriegs scheitern Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg beim Versuch, einen kommunistischen Staat zu errichten. Aus philosophischer Sicht bedeutsam ist Marx, weil sein materialistisches Menschenbild das (materielle) Sein vor das (ideelle) Bewusstsein stellt. Neben Nietzsche und Freud gilt Marx deshalb als "Antimetaphysiker". Während bei Marx die Ökonomie die entscheidende Komponente der Geschichte darstellt, ist es bei Nietzsche die Macht und bei Freud der Sexualtrieb.
Es wäre ja zu schön, wenn sich alle Inhalte, die irgendwo das Visionäre beinhalten, in der Praxis umgesetzt werden könnten, aber leider scheitert es am Menschen, der wie immer seine "Griffel" zur Macht hin streckt.
Und daran scheitern alle Systeme, obwohl gut gemeint.
Vielleicht liegt es auch daran, daß der Mensch, einmal auf die Erde gekommen, sich mit aller Materie in jeglicher Form auseinander setzen muß und das ist manchmal nicht gut, nicht nett, nicht schön.
Der aufkommende, junge Kapitalismus mit seinen Manifakturen hat bereits seine ersten Strukturen eines Ausbeutungssystems gezeigt, was Marx erkannte, weil er durch seine eigene Armut die Krankheit eines System kennen gelernt hatte.
Wäre er reich gewesen, hätte ihn das, in seinem Wohlstand leben, nicht berührt, weil gänzlich unbekannt und weil er dann nur seine "Klasse" vertreten hätte.
Wink des Schicksals ?
Die Persönlichkeiten der Geschichte mußten auf ihren Reisen und auch sonst, immer von anderen unterstützt werden, weil sie finanziell, vielleicht weil sie sich einer Sache ganz ergaben, sich nicht selbst "ernähren" konnten.
Sonnenseiten und Schattenseiten hält uns das Leben immer bereit - und eine Sache kann man interpretieren wie man will, meistens kommt es aus einer subjektiven Sichtweise - wie sonst anders ?
