Mit "Mehrheit" und "Minderheit" im Meinungsbild hat das alles nichts zu tun. Es gibt einen grundsätzlich logischen Schluss, der bestenfalls schwer einzusehen ist: Die Bibel bzw. deren Schöpfungsgeschichte ist ein Buch von Gläubigen für Gläubige und vermittelt allerlei Bedeutungen z. B. die Bedeutung des Menschen für sich selbst, die Bedeutung der Gottesvorstellung, die Bedeutung der Umwelt, deren Nutzbarkeit, deren zeitlichen Abläufe, essbare Pflanzen und Tiere und vieles mehr. Die Schöpfungsgeschichte bildet also die Bedingungen des Daseins ab auf die Ebene der Bedeutungen, ohne dass man auf die Einzelheiten Rücksicht nehmen müsste.
Wie der zentrale "Bedeutungsgeber", also Gott, die Menschen und ihre Umwelt hergestellt hat wird damit nicht tangiert. Dass der Mensch beispielsweise aus Lehm (Erde) gemacht sei, ist sogar aus naturwissenschaftlicher Sicht nicht anders. Wie, steht da nicht oder nur sehr pauschal (Einblasen des göttlichen Odems).
Für das sachliche WIE, gibt es also überhaupt keine Anhaltspunkte im Buch der Bedeutungen, sondern muss allein durch Erforschung der Natur, auch des Menschen, festgestellt werden. Welche Modellvorstellungen dazu zu entwickeln sind, kann dahin gestellt bleiben. Sicher ist, dass die Funde im Erdboden oder im Genom durch dieses Modell konsistent eingeordnet werden müssen.
Deshalb ist es falsch, der Modellvorstellung (zur Beschreibung der Befunde) ein Bedeutungskonzept über zu stülpen. Ob beispielsweise die Bedeutung des Menschen durch irgend eine Theorie geschmälert wird, ist eine aus der Weltanschauung eingebrachte Bedeutung, ein Geschmacksurteil, was für die Theorie zu ignorieren ist.
Wie der zentrale "Bedeutungsgeber", also Gott, die Menschen und ihre Umwelt hergestellt hat wird damit nicht tangiert. Dass der Mensch beispielsweise aus Lehm (Erde) gemacht sei, ist sogar aus naturwissenschaftlicher Sicht nicht anders. Wie, steht da nicht oder nur sehr pauschal (Einblasen des göttlichen Odems).
Für das sachliche WIE, gibt es also überhaupt keine Anhaltspunkte im Buch der Bedeutungen, sondern muss allein durch Erforschung der Natur, auch des Menschen, festgestellt werden. Welche Modellvorstellungen dazu zu entwickeln sind, kann dahin gestellt bleiben. Sicher ist, dass die Funde im Erdboden oder im Genom durch dieses Modell konsistent eingeordnet werden müssen.
Deshalb ist es falsch, der Modellvorstellung (zur Beschreibung der Befunde) ein Bedeutungskonzept über zu stülpen. Ob beispielsweise die Bedeutung des Menschen durch irgend eine Theorie geschmälert wird, ist eine aus der Weltanschauung eingebrachte Bedeutung, ein Geschmacksurteil, was für die Theorie zu ignorieren ist.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

