13-02-2014, 19:35
Ich las vor kurzem in einem tiefenpsychologischem Buch, das der Mensch von heute Erwachsen geworden sei. Diese Vorstellung gefällt mir, auch wenn vieles heute auf der Erde passiert, was einem erwachsenen Menschen schwer zugesprochen werden kann.
Nehmen wir an der Mensch hat die Religion erfunden, um an etwas glauben zu können, jemanden die Schuld zu geben, zu jemanden zu beten um Hilfe und Trost zum erhalten, auch um mächtige Organisationen zu schaffen, um Herkunft, Sein und Sinn des Menschenseins zu erklären, zu erklären wie die Welt erschaffen wurde und auch die Angst vor dem Tode zu nehmen,- nehmen wir das an das Mensch so kreativ war. Und das diese Erfindung ein Produkt des Menschwerdens war, sprich evolutionär bedingt. Dann bräuchte der heutige, moderne Mensch keine REligionen mehr, er wäre darüber hinaus gewachsen.
Könnte man Schlussfolgern, das die Religionen keine Existenzberechtigung mehr hätten und daher abgeschafft werden könnten!?
Nehmen wir an der Mensch hat die Religion erfunden, um an etwas glauben zu können, jemanden die Schuld zu geben, zu jemanden zu beten um Hilfe und Trost zum erhalten, auch um mächtige Organisationen zu schaffen, um Herkunft, Sein und Sinn des Menschenseins zu erklären, zu erklären wie die Welt erschaffen wurde und auch die Angst vor dem Tode zu nehmen,- nehmen wir das an das Mensch so kreativ war. Und das diese Erfindung ein Produkt des Menschwerdens war, sprich evolutionär bedingt. Dann bräuchte der heutige, moderne Mensch keine REligionen mehr, er wäre darüber hinaus gewachsen.
Könnte man Schlussfolgern, das die Religionen keine Existenzberechtigung mehr hätten und daher abgeschafft werden könnten!?