14-02-2014, 17:31
(14-02-2014, 14:49)petronius schrieb:Klar dem meisten Muslimen und Ausweischristen gehen die(14-02-2014, 01:16)Harpya schrieb: Hunde sind der Überlieferung nach nur zu Nutzzwecken zu halte, Jagd, Hüten und so was.
Sie gelten als unrein, der Speichel zum Beispiel.
Praktischerweise ist der Speichel nicht unrein, wenn ein Jagdhund die Beute anschleppt,
sonst könnte mans ja nicht mehr essen.
Desweiteren gibt es viele Hadithe von Mohammed wo man erfahren
kann, das kein Haus in dem ein Hund wohnt von Engeln betreten wird.
Und dessen Wort gilt als gleichwertig mit dem Allahs.
und vielen muslimen ist das so wurscht wie dir und mir das fastengebot am freitag
Götter am Arsch vorbei.
Interessanter sind aber die fundamentalistischen.
Hunde sind nun mal nicht erwünscht.
Ma was aus der hoffentlich korrekten Presse:
"Wie eine Kompassnadel richtet „halal“ in Brunei das Leben aus und folgt dabei der Scharia als islamischem Moral- und Gesetzeskodex. Erlaubt ist, was „halal“, also rein, ist. Fleisch etwa wird nur verzehrt, wenn es von geschächteten Tieren stammt. Alkohol, Pornographie oder Schweinefleisch sind „haram“, unrein und damit nicht erlaubt. Nicht „halal“ sind im Islam auch Hunde. Wer seinen Hund liebt, gerne am Schinken vom Iberischen Schwein nascht und Wein trinkt, für den ist das „Haus des Friedens“ kein Paradies.
"
*http://www.faz.net/aktuell/reise/brunei-das-haus-des-friedens-oeffnet-seine-tueren-12798064.html
Was so seriös angeht, zu Zeiten der Zypernkrise z.B. haben wir
feste die Korrespondenten vor Ort (meist Hotelinternierte die
irgendwo ihre Zuträger her hatten) abgehört.
Was nachher in den "seriösen" Medien auftauchte war doch reicht frei
interpretiert bzw. ganz unterdrückt worden.
Das hat mein Vertrauen in djede Art Berichtserstattung erstmal nachhaltig erschüttert.
Besonders weil ich vor Ort war, manchmal dachte ich die waren ganz woanders.
