14-02-2014, 17:48
(14-02-2014, 15:37)dalberg schrieb: Völlig klar Petronius, denn in deinem Fall fehlen ja die in meinem Beispiel entscheidenden Voraussetzungen
daß du solche genannt hast, muß ich überlesen haben
(14-02-2014, 15:37)dalberg schrieb: Dir ist sexuelle Orientierung egal und deine Kolleginnen und Kollegen "schmieren" dir ihre Orientierung nicht aufs Butterbrot
ganz genau, und ich kenne es auch nicht anders
welche speziellen arbeitsverhältnisse sollen das denn sein, wo die sexuelle orientierung (haupt)gesprächsthema ist?
(14-02-2014, 15:37)dalberg schrieb: Aber es geht mir hier im Beispiel um im Bereich der sexuellen Orientierung empfindlichen Personen, wie wir sie ja auch hier im Forum treffen
denen würden homos die ihre erst recht nicht auf die nase binden
sorry, ich halte dein beispiel für überaus konstruiert und sehe auch nicht, welche konstellationen da verändert werden sollten. außer daß offen homophobes auftreten ein kündigungsgrund ist (störung des betriebsklimas bzw. mobbing)
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)