16-02-2014, 06:33
Überflüssigkeit ist ja gut mit Unzulänglichkeit/ Unfähigkeit zu begründen.
Als Hobby, Privatsache, kein Problem.
Manche einer findet da bemerkenswerte Gründe und Meinungen.
Zitate berühmter Leute werden ja gerne genommen.
Ein recht moderner, mit dem ich recht konform gehe, der aber bessere Worte findet:
Bertrand Russell
Britischer Philosoph, Mathematiker u. Sozialkritiker, 1872-1970
"
Was die Welt braucht, ist nicht ein Dogma, sondern eine Bejahung der wissenschaftlichen Forschung zusammen mit dem Glauben, daß die Qualen von Millionen nicht wünschenswert sind, ob sie nun von Stalin oder einer Gottheit, die sich der Gläubige als sein Ebenbild vorstellt, verhängt werden.
Die Religion stützt sich vor allen und hauptsächlich auf die Angst.
Ich betrachte die Religion als Krankheit, als Quelle unnennbaren Elends für die menschliche Rasse.
Was das Glück betrifft, so haben weder Erfahrung noch Beobachtung in mir den Eindruck erweckt, daß Gläubige im Durchschnitt glücklicher oder unglücklicher seien als Glaubenslose.
Wenn man sich auf der Welt umsieht, so muß man feststellen,
daß jedes bißchen Fortschritt im humanen Empfinden,
jede Verbesserung der Strafgesetze, jede Maßnahme zur Verminderung der Kriege,
jeder Schritt zur besseren Behandlung der farbigen Rassen
oder jede Milderung der Sklaverei
und jeder moralische Fortschritt auf der Erde
durchweg von den organisierten Kirchen der Welt bekämpft wurde.
Ich sage mit vollster Überzeugung,
daß die in ihren Kirchen organisierte christliche Religion
der Hauptfeind des moralischen Fortschrittes in der Welt war und ist. "
So ist es.
Als Hobby, Privatsache, kein Problem.
Manche einer findet da bemerkenswerte Gründe und Meinungen.
Zitate berühmter Leute werden ja gerne genommen.
Ein recht moderner, mit dem ich recht konform gehe, der aber bessere Worte findet:
Bertrand Russell
Britischer Philosoph, Mathematiker u. Sozialkritiker, 1872-1970
"
Was die Welt braucht, ist nicht ein Dogma, sondern eine Bejahung der wissenschaftlichen Forschung zusammen mit dem Glauben, daß die Qualen von Millionen nicht wünschenswert sind, ob sie nun von Stalin oder einer Gottheit, die sich der Gläubige als sein Ebenbild vorstellt, verhängt werden.
Die Religion stützt sich vor allen und hauptsächlich auf die Angst.
Ich betrachte die Religion als Krankheit, als Quelle unnennbaren Elends für die menschliche Rasse.
Was das Glück betrifft, so haben weder Erfahrung noch Beobachtung in mir den Eindruck erweckt, daß Gläubige im Durchschnitt glücklicher oder unglücklicher seien als Glaubenslose.
Wenn man sich auf der Welt umsieht, so muß man feststellen,
daß jedes bißchen Fortschritt im humanen Empfinden,
jede Verbesserung der Strafgesetze, jede Maßnahme zur Verminderung der Kriege,
jeder Schritt zur besseren Behandlung der farbigen Rassen
oder jede Milderung der Sklaverei
und jeder moralische Fortschritt auf der Erde
durchweg von den organisierten Kirchen der Welt bekämpft wurde.
Ich sage mit vollster Überzeugung,
daß die in ihren Kirchen organisierte christliche Religion
der Hauptfeind des moralischen Fortschrittes in der Welt war und ist. "
So ist es.